Cocktailforum
19. Januar 2012, 18:57
19. Januar 2012, 19:26
19. Januar 2012, 22:23
Danke allerseits.
Langsam merke ich, dass es viele Zutaten gibt, die man offenbar nur in spezielleren Läden bekommt. Cream of Coconut, Grenadine (davon habe ich bislang nicht mal gehört) und auch diverse Sirupsorten abseits von Himbeer und den üblichen Verdächtigen.
Da habe ich wohl ein weiten, und z.T. auch teuren, Weg vor mir.
Langsam merke ich, dass es viele Zutaten gibt, die man offenbar nur in spezielleren Läden bekommt. Cream of Coconut, Grenadine (davon habe ich bislang nicht mal gehört) und auch diverse Sirupsorten abseits von Himbeer und den üblichen Verdächtigen.
Da habe ich wohl ein weiten, und z.T. auch teuren, Weg vor mir.
19. Januar 2012, 22:38
Hallo kabelage,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Am besten ist, du fängst mit eingen wenigen Cocktails, die dir zusagen, an. Wenn du es ernsthaft betreiben möchtest, solltest du dir dann aber bessere Zutaten besorgen. Und bloss nicht bei den Basisspirituosen (Rum, Wodka, Tequila, Cachaca etc...) sparen, das haben schon viele bereut.
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Am besten ist, du fängst mit eingen wenigen Cocktails, die dir zusagen, an. Wenn du es ernsthaft betreiben möchtest, solltest du dir dann aber bessere Zutaten besorgen. Und bloss nicht bei den Basisspirituosen (Rum, Wodka, Tequila, Cachaca etc...) sparen, das haben schon viele bereut.
19. Januar 2012, 23:34
Naja, bislang konnte ich nur Gin Fizz und Wet Martina machen, beides recht gut gelungen, auch mit den Marken die ich momentan habe. Aber sehr viele Cocktails oder Longdrinks die mich ansprechen benötigen Cream of Coconut oder Grenadine. Scheint wohl bei den Fruchtigeren, exotischeren Getränken eine art Basiszutat zu sein, so oft wie ich die beiden schon gesehen habe.
Bislang mache ich es so, dass ich die Cocktails die mir gefallen aufschreibe und nach- und nach Zutaten dazu kaufen.
Die die ich machen kann, mache ich und steigere mich dann im Prinzip immer weiter mit den Zutaten, wodurch ich auch auf dauer immer mehr Getränke machen kann.
Mich würde mal interessieren, was einen guten Barkeeper ausmacht. Ich habe momentan das Gefühl, dass das mixen an sich (nahezu) Idiotensicher ist wenn man streng nach Rezept geht. Ich habe das Gefühl, dass das wissen um die Spirituosen, bzw deren Qualität und in welchem Cocktail sie passen mit eins der größten Fähigkeiten ist, die den Hobbypanscher vom fortgeschrittenen Cocktailmixer unterscheiden. Ebenso wohl auch das wissen um das Equipment, das variieren der Menge und wie schnell- und qualitativ das Endergebniss dann wird.
Liege ich da richtig? Würde mich nur mal interessieren.
Bislang mache ich es so, dass ich die Cocktails die mir gefallen aufschreibe und nach- und nach Zutaten dazu kaufen.
Die die ich machen kann, mache ich und steigere mich dann im Prinzip immer weiter mit den Zutaten, wodurch ich auch auf dauer immer mehr Getränke machen kann.
Mich würde mal interessieren, was einen guten Barkeeper ausmacht. Ich habe momentan das Gefühl, dass das mixen an sich (nahezu) Idiotensicher ist wenn man streng nach Rezept geht. Ich habe das Gefühl, dass das wissen um die Spirituosen, bzw deren Qualität und in welchem Cocktail sie passen mit eins der größten Fähigkeiten ist, die den Hobbypanscher vom fortgeschrittenen Cocktailmixer unterscheiden. Ebenso wohl auch das wissen um das Equipment, das variieren der Menge und wie schnell- und qualitativ das Endergebniss dann wird.
Liege ich da richtig? Würde mich nur mal interessieren.
20. Januar 2012, 00:03
Natürlich, wenn du dich streng an das Rezept hältst kann, solange das Rezept ausführlich ist, nichts schief gehen außer das du die falschen Zutaten nimmst. Falsch shaken kann man ja eigentlich kaum, man muss nur die richtige Menge (oder einfach genug) an Eiswürfeln benutzen und es kann kaum noch was schief gehen. Aber wenn du soweit bist bekommst du zwar gute Cocktails hin, bist aber noch nicht zwangsläufig ein guter Barkeeper. Das wirst du erst wenn du verstehst wie das Mixen "funktioniert", wenn du weist was zusammen passt und was du mixt.
LG (bin selber noch längst nicht am Ziel angekommen, aber es wird schneller voran gehen als du denkst!)
LG (bin selber noch längst nicht am Ziel angekommen, aber es wird schneller voran gehen als du denkst!)
20. Januar 2012, 00:07
Ich habe das Gefühl, dass das wissen um die Spirituosen, bzw deren Qualität und in welchem Cocktail sie passen mit eins der größten Fähigkeiten ist, die den Hobbypanscher vom fortgeschrittenen Cocktailmixer unterscheiden. Ebenso wohl auch das wissen um das Equipment, das variieren der Menge und wie schnell- und qualitativ das Endergebniss dann wird.
Man kann auch mit ganz einfachem Equipment (Shaker, Barmass) beste Cocktails mixen. A und O sind beste Zutaten. Benutze doch einfach mal die Hausbar (und ihre Funktionen) hier im Forum, vermutlich wirst du überrascht sein.
20. Januar 2012, 00:47
20. Januar 2012, 00:54
20. Januar 2012, 10:27
Naja, bislang konnte ich nur Gin Fizz und Wet Martina machen, beides recht gut gelungen, auch mit den Marken die ich momentan habe. Aber sehr viele Cocktails oder Longdrinks die mich ansprechen benötigen Cream of Coconut oder Grenadine. Scheint wohl bei den Fruchtigeren, exotischeren Getränken eine art Basiszutat zu sein, so oft wie ich die beiden schon gesehen habe.
Bislang mache ich es so, dass ich die Cocktails die mir gefallen aufschreibe und nach- und nach Zutaten dazu kaufen.
Die die ich machen kann, mache ich und steigere mich dann im Prinzip immer weiter mit den Zutaten, wodurch ich auch auf dauer immer mehr Getränke machen kann.
Mich würde mal interessieren, was einen guten Barkeeper ausmacht. Ich habe momentan das Gefühl, dass das mixen an sich (nahezu) Idiotensicher ist wenn man streng nach Rezept geht. Ich habe das Gefühl, dass das wissen um die Spirituosen, bzw deren Qualität und in welchem Cocktail sie passen mit eins der größten Fähigkeiten ist, die den Hobbypanscher vom fortgeschrittenen Cocktailmixer unterscheiden. Ebenso wohl auch das wissen um das Equipment, das variieren der Menge und wie schnell- und qualitativ das Endergebniss dann wird.
Liege ich da richtig? Würde mich nur mal interessieren.
Bislang mache ich es so, dass ich die Cocktails die mir gefallen aufschreibe und nach- und nach Zutaten dazu kaufen.
Die die ich machen kann, mache ich und steigere mich dann im Prinzip immer weiter mit den Zutaten, wodurch ich auch auf dauer immer mehr Getränke machen kann.
Mich würde mal interessieren, was einen guten Barkeeper ausmacht. Ich habe momentan das Gefühl, dass das mixen an sich (nahezu) Idiotensicher ist wenn man streng nach Rezept geht. Ich habe das Gefühl, dass das wissen um die Spirituosen, bzw deren Qualität und in welchem Cocktail sie passen mit eins der größten Fähigkeiten ist, die den Hobbypanscher vom fortgeschrittenen Cocktailmixer unterscheiden. Ebenso wohl auch das wissen um das Equipment, das variieren der Menge und wie schnell- und qualitativ das Endergebniss dann wird.
Liege ich da richtig? Würde mich nur mal interessieren.
Erfahrung und Übung. Sicher, bei Cocktails ist das Ergebnis mit guten Zutaten auch anfangs akzeptabel, aber richtig gut werden die erst mit viel Übung. Nimm den Dry Martini - es dauert lange, bis der richtig gelingt, obwohl er sich ganz einfach anhört...
08. Februar 2012, 15:08
08. Februar 2012, 17:29
Hey 
ich will mich hier auch kurz vorstellen bevor ich richtig anfangen kann
Ich bin der Sven, 23 Jahre alt und übers Kellnern auch mal an die Bar gekommen. Ich denke mal hier kann ich mir noch ein paar wertvolle Tipps abholen und hoffe natürlich nur die besten 
Liebe Grüße

ich will mich hier auch kurz vorstellen bevor ich richtig anfangen kann


Liebe Grüße
Hi Wolte,
willkommen bei uns!

08. Februar 2012, 17:54
10. Februar 2012, 14:18
11. Februar 2012, 13:27