Ihr habt es gut, Wein vor der Tür.... Selbst nach 200 km finde ich nur vereinzelt eine Rebe an der Hauswand klettern. Kann doch als Vorteil gesehen werden, man ist nicht so fixiert auf seine Region.
Die Weinverteilung bei mir liegt in etwa bei Dem was el sich einlagert, gut zwei Drittel Rotwein. Darunter einige mindestens 25 Jahre alte Bordeaux, viele Italiener wie Barolo, einige hervorragende Chianti usw., aber ebenfalls Dornfelder aus dem Barrique, wunderbarer Wein für dunkle Saucen. Mit Burgunderweinen kann ich leider nicht so viel anfangen, da streiken meine Geschmackssynopsen.
Wo wir schon bei griechisch sind, Weine aus diesem Land sind nicht zu unterschätzen. Griechenland hat viel gelernt in den letzten Jahrzehnten, bauen wunderbare Rot- und Weißweine an. Schlechte Ruf entstand durch industriell gefertigte Massenweine, welche in jedem griech. Restaurant angeboten werden. Haben zwar auch ihre Daseinsberechtigung, man darf sie nicht vergleichen mit den einfachen, aber köstlichen, regionalen Landweinen, die es überall im Land verteilt gibt, wo nur ein kleiner Berghang mit alten Reben besteht, die oft nur für privaten Gebrauch bestimmt sind. Eigentlich meine ich die gut ausgebauten, auch bei uns käuflichen Weine, für die man allerdings etwas suchen muß. Viele enthalten hiervon zwar auch Burgunder, doch im Zusammenspiel mit anderen Trauben, werden sie für meine Empfindung wieder mehr als gut trinkbar, ja sogar in den vordersten Reihen stehend.
Weil Weißweine in der Regel nur kürzere Lagerperioden mit exellentem Geschmack überstehen, wird der Bestand kleiner gehalten und immer durch "frische" Ware ersetzt. Hier ist ganz klar für mich der Riesling, doch ebenfalls Grauburgunder, einige gute Gewürztraminer, welche man etwas länger lagern kann, die meinen Geschmack treffen aus heimischen Gewächsen. Einige Sancerre lagern noch bei mir. Die Verdicchiotraube aus Italien kann hervorragende Weine entstehen lassen, ebenfalls die griechische Assyrtikotraube. Doch Letztere sind im etwas gehobenen Preissegment.
Normal dürfte ich in meinem Alter keinen Wein mehr kaufen. Den bstehenden Bestand noch zu geniessen wird schwer.
Die Weinverteilung bei mir liegt in etwa bei Dem was el sich einlagert, gut zwei Drittel Rotwein. Darunter einige mindestens 25 Jahre alte Bordeaux, viele Italiener wie Barolo, einige hervorragende Chianti usw., aber ebenfalls Dornfelder aus dem Barrique, wunderbarer Wein für dunkle Saucen. Mit Burgunderweinen kann ich leider nicht so viel anfangen, da streiken meine Geschmackssynopsen.
Wo wir schon bei griechisch sind, Weine aus diesem Land sind nicht zu unterschätzen. Griechenland hat viel gelernt in den letzten Jahrzehnten, bauen wunderbare Rot- und Weißweine an. Schlechte Ruf entstand durch industriell gefertigte Massenweine, welche in jedem griech. Restaurant angeboten werden. Haben zwar auch ihre Daseinsberechtigung, man darf sie nicht vergleichen mit den einfachen, aber köstlichen, regionalen Landweinen, die es überall im Land verteilt gibt, wo nur ein kleiner Berghang mit alten Reben besteht, die oft nur für privaten Gebrauch bestimmt sind. Eigentlich meine ich die gut ausgebauten, auch bei uns käuflichen Weine, für die man allerdings etwas suchen muß. Viele enthalten hiervon zwar auch Burgunder, doch im Zusammenspiel mit anderen Trauben, werden sie für meine Empfindung wieder mehr als gut trinkbar, ja sogar in den vordersten Reihen stehend.
Weil Weißweine in der Regel nur kürzere Lagerperioden mit exellentem Geschmack überstehen, wird der Bestand kleiner gehalten und immer durch "frische" Ware ersetzt. Hier ist ganz klar für mich der Riesling, doch ebenfalls Grauburgunder, einige gute Gewürztraminer, welche man etwas länger lagern kann, die meinen Geschmack treffen aus heimischen Gewächsen. Einige Sancerre lagern noch bei mir. Die Verdicchiotraube aus Italien kann hervorragende Weine entstehen lassen, ebenfalls die griechische Assyrtikotraube. Doch Letztere sind im etwas gehobenen Preissegment.
Normal dürfte ich in meinem Alter keinen Wein mehr kaufen. Den bstehenden Bestand noch zu geniessen wird schwer.