Cocktailforum
25. September 2007, 00:23
25. September 2007, 00:58
25. September 2007, 09:48
25. September 2007, 13:45
25. September 2007, 19:43
26. September 2007, 13:53
26. September 2007, 18:09
26. September 2007, 18:14
26. September 2007, 18:16
26. September 2007, 18:42
26. September 2007, 18:45
27. September 2007, 00:44
Ich habe eine Mail erhalten und fand das ganz interessant. Es ist keine Kettenmail und wirklich von der Feuerwehr unterstützt( Bekannte von mir sind bei der Feuerwehr!!!!)
Im Folgenden Die Mail: Es geht um eine einheitliche Speicherung von Notfallnummern im Handy; auch für den Fall dass lebenswichtige Entscheidungen durch Verwandte oder Vertrauenspersonen getätigt werden müssen.
Hier ein Hinweis, der hoffentlich nie notwendig sein wird:
Retter und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass bei Straßenunfällen die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei den Einsätzen weiß man aber nicht, wer aus diesen langen Kontaktlisten zu kontaktieren ist. Deshalb werden oft wichtige und unter Umständen lebensrettende Informationen nicht rechtzeitig eingeholt. Außerdem erfahren die nächsten Angehörigen nur sehr spät vom Notfall.
Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in seine Kontaktlisten die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudonym einträgt – und damit seinen möglichen Rettern auf einfache Art hilft.
Das IN (Im Notfall)–Prinzip ist eine Initiative des (Onlinemagazin der Feuerwehren). Infos darüber und wie es geht: http://www.imnotfall.de/index.html
Bitte weiterleiten, damit sich diese gute Idee schnell flächendeckend durchsetzt. (Achtung: Dies ist KEIN Kettenbrief oder Fake – sondern einfach nur eine sehr gute Idee, die es verdient, verbreitet zu werden.)
Im Folgenden Die Mail: Es geht um eine einheitliche Speicherung von Notfallnummern im Handy; auch für den Fall dass lebenswichtige Entscheidungen durch Verwandte oder Vertrauenspersonen getätigt werden müssen.
Hier ein Hinweis, der hoffentlich nie notwendig sein wird:
Retter und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass bei Straßenunfällen die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei den Einsätzen weiß man aber nicht, wer aus diesen langen Kontaktlisten zu kontaktieren ist. Deshalb werden oft wichtige und unter Umständen lebensrettende Informationen nicht rechtzeitig eingeholt. Außerdem erfahren die nächsten Angehörigen nur sehr spät vom Notfall.
Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in seine Kontaktlisten die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudonym einträgt – und damit seinen möglichen Rettern auf einfache Art hilft.
Das IN (Im Notfall)–Prinzip ist eine Initiative des (Onlinemagazin der Feuerwehren). Infos darüber und wie es geht: http://www.imnotfall.de/index.html
Bitte weiterleiten, damit sich diese gute Idee schnell flächendeckend durchsetzt. (Achtung: Dies ist KEIN Kettenbrief oder Fake – sondern einfach nur eine sehr gute Idee, die es verdient, verbreitet zu werden.)
27. September 2007, 00:49
27. September 2007, 02:21
Das wundert mich aber das ich davon noch nichts gehört habe!
Vielleicht sollte ich mal wieder mehr Fachliteratur lesen.
Ist ne Super-Sache, wenn es sich bundesweit durchsetzen sollte!
Auch nicht schlecht ist die Aktion, das man sich unter einer kostenfreien Rufnummer registriert, so dass die Leitstelle bei einem Notruf per GPS das Handy orten kann. Das finde ich besonders hilfreich bei Autobahnen, in verlassenen Gebieten oder bei nicht ortskundigen Personen.
Vielleicht sollte ich mal wieder mehr Fachliteratur lesen.
Ist ne Super-Sache, wenn es sich bundesweit durchsetzen sollte!
Auch nicht schlecht ist die Aktion, das man sich unter einer kostenfreien Rufnummer registriert, so dass die Leitstelle bei einem Notruf per GPS das Handy orten kann. Das finde ich besonders hilfreich bei Autobahnen, in verlassenen Gebieten oder bei nicht ortskundigen Personen.
27. September 2007, 13:38