Cocktailforum

Lenni

Mit den Einstellungen halte ich es auch so, wie SchuettelStefan es geschrieben hat. Man kann ja die Einstellungen wählen, welche Mails in den "Spamordner" sollen.
Zu Achim´s Aussage, seine Info käme von Computerfachleuten, kann ich nur sagen, dass mir von einen Computerfachmann Outlook empfohlen wurde.

Lenni

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SchuettelStefan

@Lenni, die Computerbranche hat auch reichlich Scharlatane. Manche davon sogar mit Dr.-Titel.

Grüße

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CocktailChris

@SchuettelStefan Arbeitest du irgendwo in der IT- Branche??? Oder woher weißt du so viel von der Materie???

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el_muerte

Mit den e-mails ist das doch ganz einfach, alles was im Betreff schon Englisch ist kommt in den Junk-mail Ordner, alle Mails von Absendern die ich nicht kenne werden nicht geöffnet, sollte ein Anhang dran sein; kommt mir die Adresse komisch vor, ab in den Junk-mail Ordner. Ich habe mir noch nie was über ne E-mail gefangen, nur einmal über Lan und einmal vermutlich über nen Download.

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SchuettelStefan

UMK würde dazu wohl sagen. Das sind doch alles Aussagen ohne Hand und Fuß.
Hey, und irgendwo ist gut.

Grüße

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Achim

@ CocktailChris: SchuettelStefan ist ein CocktailComputer
Achim

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SchuettelStefan

Der war gut.

Grüße

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p.k

Anmerkung zu Lotus Notes:

Ich habe das jetzt seit 5 Jahren im Einsatz. Es ist relativ sicher, das stimmt. Aber die Administration ist eine Katastrophe und die Vielfalt der Optionen erst recht. Außerdem frißt es extrem viel Speicher und ist mit vielen anderen Applikationen inkompatibel. Ich überlege ernsthaft, auf MS Exchange Server umzustellen....

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CocktailChris

Ahh.. na dann weiss ich ja jetzt bescheid

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SchuettelStefan

Ich will Dir weder das eine System ein- noch das andere ausreden. Ich bin der Meinung das man mit allem und jedem ans Ziel kommen kann. Du solltest das nur sehr gut gegeneinander abwägen. Du gibst ein gutes Stück Sicherheit auf, für einen vermeintlichen Zeitgewinn. Die 'gewonnene' Zeit invenstierst Du auf jeden Fall wieder in diverse Überlegungen, Dein Exchange-System sicherer zu machen. Außerdem ist eine Migration auch nie so ganz ohne Probleme. Aber mal eine andere frage. Hast Du schon mal über Novell Netware und GroupWise nachgedacht?

Grüße

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Achim

Was heißt: "debuggen" ?
Achim

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SchuettelStefan

Ist das jetzt eine neue Quizfrage?
Als Bug wird ein Fehler in einem System (häufig bei Software verwendet) bezeichnet. Um solche Fehler aufzuspüren, wird der Programmablauf überwacht. Ds nennt man dann debuggen.

Grüße

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p.k

Hi Stefan,

Novel habe ich 1997 rausgeschmissen. Möglich, daß die inzwischen wieder ganz gut sind, aber wenn ich wechsle, dann zum Standard.

Lotus blockiert beispielsweise das Dakotamodul; dh. ich muß meine Dakotadateien via gmx verschicken und dazu vorher jedesmal Lotus beenden. Nervt...

Aber Du hast recht - bis das Umstellungskonzept steht und alles wieder läuft, vergeht auch viel Zeit.

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SchuettelStefan

Es geht mich zwar nix an, aber ich frag jetzt einfach mal ganz indiskret. Warum hast Du Novell den Rücken gekehrt? Hattest Du Probleme? welche Produkte in welcher Version hattest Du von Novell im Einsatz? Gegen was hast Du's getauscht?
Das was Du jetzt als Standard bezeichnest, ist mit dem ADS -Konzept auch nur eine billige Nachbildung der NDS. Novell hat das damals schon mit NDS for NT einzuführen versucht, aber scheinbar wird es erst angenommen, wenn der gute Bill eine billige Kopie davon angefertigt hat. Ist schon seltsam.
Ich persönlich halte Dakota für eine äußerst überflüssige Angelegenheit. Was willst Du vor wem verschlüsseln?

Grüße

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p.k

Hi Stefan,

Dakota ist das Standardprodukt zur Datenübermittlung in der Sozialversicherung. Die Verwendung ist zwingend vorgeschrieben - es sei denn, man macht die Meldungen über SV-net, aber das wäre EDV zu Fuß und bei meiner Größenordnung auch gar nicht zu handeln.

Novell habe ich den Rücken gekehrt, weil es zum einen ständig Probleme in der Netzwerkstabilität hatte und zum anderen meine neue Warenwirtschaft zwingend MS vorschrieb.

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