Cocktailforum
12. Juli 2013, 01:29
12. Juli 2013, 12:10
12. Juli 2013, 12:31
12. Juli 2013, 12:39
12. Juli 2013, 13:46
12. Juli 2013, 14:44
...Da muss schon was bei Rum kommen
12. Juli 2013, 14:46
12. Juli 2013, 14:53
Das ist sicher richtig, aber wie wir die einzelnen Fachbereiche unter den einzelnen Betreuern aufteilen müssen wir erst noch sehen. Außerdem brauchen wir ja ggf. auch immer mal eine Vertretung, zB wenn der p.k wieder mal im Eismeer schippert osä.
12. Juli 2013, 14:59
Also ich kanns ja aus erster Hand berichten, betrifft mich ja aktuell.
An der Cocktailakademie würde ich zuerst einen 2-Fach-Bachelor belegen, vermutlich in Tequilogie und RWL (Rum-Wertschätzungs-Lehre). Im Grundstudium muss man ggf. erstmal noch die Sprachvorraussetzungen nachholen, d.h. "Barkeeper"-Sprache im Umfang von mindestens 2 Schuljahren nachweisen können, sofern nicht bereits erlernt. Latinum ist selbstverständlich ebenfalls Pflicht. Möchte man statt Tequilogie z.B. Metaxalogie studieren, ist weiterhin auch das Graecum verpflichtend und muss spätestens zur Einschreibung in den anschließenden Master erlangt worden sein.
Zudem muss ein Grundlagenmodul studiert werden, welches eine kurze Einführung in das korrekte Arbeiten mit Spirituosen bietet.
Nach der Bachelorarbeit und in der Regelstudienzeit 6 Semestern kann man dann in den Master wechseln und verschiedene Vertiefungs-Schwerpunkte in seinen Studienfächern legen, z.B. Tequilogie-Historik oder RWL-Philosophie.
An der Cocktailakademie würde ich zuerst einen 2-Fach-Bachelor belegen, vermutlich in Tequilogie und RWL (Rum-Wertschätzungs-Lehre). Im Grundstudium muss man ggf. erstmal noch die Sprachvorraussetzungen nachholen, d.h. "Barkeeper"-Sprache im Umfang von mindestens 2 Schuljahren nachweisen können, sofern nicht bereits erlernt. Latinum ist selbstverständlich ebenfalls Pflicht. Möchte man statt Tequilogie z.B. Metaxalogie studieren, ist weiterhin auch das Graecum verpflichtend und muss spätestens zur Einschreibung in den anschließenden Master erlangt worden sein.
Zudem muss ein Grundlagenmodul studiert werden, welches eine kurze Einführung in das korrekte Arbeiten mit Spirituosen bietet.
Nach der Bachelorarbeit und in der Regelstudienzeit 6 Semestern kann man dann in den Master wechseln und verschiedene Vertiefungs-Schwerpunkte in seinen Studienfächern legen, z.B. Tequilogie-Historik oder RWL-Philosophie.
12. Juli 2013, 15:00
Das ist sicher richtig, aber wie wir die einzelnen Fachbereiche unter den einzelnen Betreuern aufteilen müssen wir erst noch sehen. Außerdem brauchen wir ja ggf. auch immer mal eine Vertretung, zB wenn der p.k wieder mal im Eismeer schippert osä.
Dann sind doch Semesterferien.
12. Juli 2013, 15:16
Olli hat in der Zwischenzeit schon mal einen Fahrplan ausgearbeitet.
Aber Olli, das Platinum brauchst Du übrigens nur für die weißen Tequila- und Rumkurse. Als Fremdsprachen zwingend erforderlich sind Spahn-niet und Eng-licht. Wie wollt Ihr sonst Eure Praktika in Mexiko und der Karibik durchführen? Wer noch die Kurse Rhum und Cachaca belegt, für den kommen natürlich auch noch Franz-Öse-Ich und Port-Uh-Gieß-Ich hinzu.
Aber Olli, das Platinum brauchst Du übrigens nur für die weißen Tequila- und Rumkurse.
Als Fremdsprachen zwingend erforderlich sind Spahn-niet und Eng-licht. Wie wollt Ihr sonst Eure Praktika in Mexiko und der Karibik durchführen? Wer noch die Kurse Rhum und Cachaca belegt, für den kommen natürlich auch noch Franz-Öse-Ich und Port-Uh-Gieß-Ich hinzu.
12. Juli 2013, 15:21
12. Juli 2013, 15:25
Is klaa. Da fehlen schon noch ein paar. Ich habe ja erst mal nur Ollis beide Kursvorschläge nachgebessert. Als Wodkologe und für die Dschinnenkunde braucht man ja auch das ganz große Platinum.
12. Juli 2013, 15:29
12. Juli 2013, 15:31