Cocktailforum

15. Mai 2010, 21:36
Lenni
6248 Beiträge

Eine Mutter kommt in das Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer, mit einem Brief auf dem Bett. Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest Folgendes:

Liebe Mami!
Es tut mir sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden. Du solltest ihn sehen, er ist ja soooo süss mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami. Ich bin endlich schwanger und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, damit sie, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht. Er verdient es wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben Mami! Ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen. Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennen lernst!

Deine geliebte Tochter

P.S.: Alles blödsinn Mami, ich bin beim Nachbarn. Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Sachen im Leben gibt als das Jahreszeugnis, dass auf dem Nachttischchen liegt. Hab dich lieb!

WinkLenni
15. Mai 2010, 21:40
pina_dreams
5103 Beiträge

Auch nicht schlecht, es ist schon unglaublich, wo du die immer wieder ausgräbst.... Lol Lol Super Super
15. Mai 2010, 22:24
SchuettelStefan
19718 Beiträge

Boah Lenni... LolLolLol
15. Mai 2010, 22:52
el_muerte
10916 Beiträge

16. Mai 2010, 23:07
grimmel14
2913 Beiträge

der ist klasse.

Lenni wo findest du sowas nur immer?
17. Mai 2010, 13:15
Orca
9086 Beiträge

coolLol
17. Mai 2010, 23:54
el_muerte
10916 Beiträge

Zwei Österreicher machen Urlaub in Kanada um Elche zu jagen. Sie lassen sich mit einem kleinen Flugzeug in der Wildnis absetzen. Dabei sagt der Pilot ihnen, daß sie nur einen Elch schießen dürften, da das Flugzeug sonst zu schwer wäre und bei dieser kurzen Startbahn nicht mehr starten könne. Am nächsten Tag kommt er sie wieder abholen und natürlich haben die beiden Össis zwei Elche geschossen. Auf den Hinweis, daß er ihnen gesagt hatte, daß das zu schwer würde, entgegnen die Österreicher "Wir waren letztes Jahr auch hier und letztes Jahr hat der Pilot auch gesagt, das wir nur einen Elch mitnehmen könnten. Aber gegen eine zusätzliche Zahlung war er dann doch bereit beide Elche mitzunehmen." Da überlegt der Pilot, dass er das Geld gut gebrauchen könnte und wenn der Pilot letztes Jahr das konnte, dann kann er es auch. So nehmen sie also beide Elche mit. Der Pilot startet. Das Flugzeug beschleunigt auf die immer näher kommenden Bäume zu, macht aber noch keine Anstalten abzuheben. Im letzten Moment schaffen sie es doch noch knapp über die Baumwipfel hinwegzukommen. Doch dann kommen höhere Bäume und der Flieger stürzt ab. Die drei krabbeln aus dem Wrack und der eine Österreicher fragt "Wo sind wir?" Darauf der zweite "Etwa zehn Meter weiter als letztes Jahr."


18. Mai 2010, 00:00
pina_dreams
5103 Beiträge

Autsch Ueberrascht Lol Lol Lol Lol
18. Mai 2010, 00:10
grimmel14
2913 Beiträge

Nicht schlecht
18. Mai 2010, 00:13
Lenni
6248 Beiträge

Oh je, wie gemein.UeberraschtGrins

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Wer sich jetzt nicht den Bauch hält vor Lachen, ist nicht normal. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
Soviel zum Thema: Sicherheit am Arbeitsplatz..

WinkLenni
18. Mai 2010, 00:22
Orca
9086 Beiträge

HahahahaSuper
18. Mai 2010, 00:30
pina_dreams
5103 Beiträge

Den kannte ich schon, der ist guuuuuuuuut!!! Super Super Super
18. Mai 2010, 21:07
Lenni
6248 Beiträge

Am Schwarzen Brett in der Firma beschwert sich die Firmenleitung: "Wir möchten erreichen, daß auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!" Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: "Dann laßt doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!"

WinkLenni
18. Mai 2010, 21:35
Orca
9086 Beiträge

Das nehme ich für morgen Früh mitLol
18. Mai 2010, 21:37
SchuettelStefan
19718 Beiträge