Cocktailforum

SchuettelStefan

Ja Du weißt doch, ich hab's allgemein nicht so mit Filmen.
Ich hab mal irgendwas von MP gesehen (weil jemand meinte, daß ich das unbedingt anschauen muß). Ich weiß leider nicht mehr wie's hieß, aber es war langweilig und auch nicht witzig. Ich hab's auf jeden Fall nicht zu Ende geschaut.

Grüße

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Lenni

Magst du Filme generell nicht, oder nur bestimmte Genre?

Lenni

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SchuettelStefan

Kann ich so nicht sagen. Hin und wieder gefällt mir ja auch mal was. Ich kann's nicht mal an was bestimmten festmachen.

Grüße

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el_muerte

Du guckst dir die falschen Filme an!

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SchuettelStefan

Kann schon sein. Aber welches sind denn die richtigen? Ist das nicht auch irgendwie Geschmackssache? Früher habe ich auch mal mehr Filme geschaut. Aber irgendwie ist mir das alles zu einsilbig geworden. Ich weiß auch nicht so recht.

Grüße

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el_muerte

Du musst dir mal einen mehrsilbigen ansehen. Herr der Ringe zum Beispiel. Selbst wenn du vorher denkst, dass er dich gar nicht interessiert, ging mir früher auch so, dann hab ich das Buch gelesen und wollte dann auch den Film sehen.

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SchuettelStefan

Einen Herr der Ringe hatte ich ja schon mal angefangen zu schauen (hatte ich glaub ich im Filmthread auch schon mal erwähnt), aber die Story war mir zu langweilig.

Grüße

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Lenni

Obwohl ich diesen Film sehr gerne schaue, muss ich sagen, dass er sehr langatmig erzählt wird. Bis da mal die ersten "Actionszenen" kommen, dauert es eine ganze Weile. Insofern muss ich Schuettelstefan recht geben. Wenn man den Anfang des Films sieht, passiert nicht viel. Da wird viel über die einzelnen Figuren und die Vorgeschichte erzählt, bis es endlich losgeht. Gegen später passiert schon so einiges. Doch wenn man weder Buch noch Film und auch nicht weiß, um was es in den Film geht und man in den Film sozusagen "reingerät", dann kann es gut sein, dass der Film einen langweilig ist.

Lenni

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Ute_line

DAS geht mir irgendwie vollkommen anders: wenn ich ein Buch gelesen habe, interessiert mich der Film nich mehr so sehr, da ich dann meistens davon enttäuscht bin. Das ging mit beispielsweise mit entlichen Klassikern so (Kafka, Goethe, Schiller, Shakespeare) und mit Der Name der Rose oder Fräulein Smillas Gespür für Schnee oder Sakrileg oder Das Parfüm und auch mit Clancy, Grisham oder Mankell Verfilmungen. Die einzige Buch-Verfilmung, die mich bisher nicht enttäuscht hat, war Volker Schlöndorffs Verfilmung des Grass-Romans Die Blechtrommel - ein absolut genialer Film, der sogar (verdientermaßen) einen Oscar bekam.

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el_muerte

Ich wollte eben sehen, wie gut der Film ist und außerdem sah er in der Vorschau auch gut aus.

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Flo

Natürlich sind die Filme meistens weniger spannend. Im Film ist es schwieriger oder oft unmöglich die gleiche Spannung wie im Buch zu erzeugen ohne langatmig zu werden. Außerdem kann man mit Worten wesentlich mehr ausdrücken und somit auch mehr Spannung erzeugen.
Man darf die Filme nicht im Vergleich zum Buch sehen, sondern als eigenständiges "Ding".

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Lenni

Es gibt ja auch Filme mit "Erzähler". Dadurch kommt man den geschriebenen Wort wenigstens etwas näher.

Gruß

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SchuettelStefan

Bebilderte Hörbücher? *Gähn*

Grüße

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Achim

Das ist dann wie Radio wenn man die Augen schließt, oder?
Achim.

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jean.11

Nee, nee einen erzählten Film möchte ich nicht wirklich sehen(hören).

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