Ich hab sogar eine Maraschinokirsche verwendet:-)
Tuxedo
3 cl Gin (Old Tom)
3 cl Vermouth dry
1/4 Barlöffel Absinth
1/2 Barlöffel Maraschino
3 dashes Orange Bitters
Alle Zutaten in einem mit Eis gefülltem Rührglas verrühren. In eine vorgekühlte Cocktailschale abseihen. Garnieren mit einer Kirsche und Zitronenzeste.
Kommentare
Fabiene_Boilley
20.11.2016 11:57
rrr
20.11.2016 10:46
Wenn Du dich nicht an die Rezeptvorgaben hälst, ist das Erlebnis ein anderes. ;-) Mit in Rum eingelegter Kirsche erhälst Du das Quäntchen Süße, welches dir fehlt.
Fabiene_Boilley
20.11.2016 00:02
Heute Abend habe ich ihn mal mit einem Old Tom Gin getestet, nämlich dem Secret Treasures. Noilly Prat, Luxardo Maraschino, Mansinthe Absinthe, TBT Orange Bitters und eine Orangenzeste haben das Zutaten-Sortiment ergänzt. Aromatisch spielt er ganz oben mit, ich würde mir allerdings noch ein wenig mehr Süße wünschen, damit sich auf der Zunge die Aromen noch ein wenig besser entfalten können. In dieser Form sehr solide 3,5*.
olli91
02.02.2015 21:51
Tatsache, hatte ich komplett übersehen :D :D
Fabiene_Boilley
02.02.2015 17:43
In dem Falle wäre ja der einzige Unterschied zwischen den beiden das gestoßene Eis und ich kann ihn ja auch bewerten:D
olli91
02.02.2015 16:21
Wo ich gerade den jüngsten Kommentar lese, wenn man dem 'Cocktailhistoriker' David Wondrich glauben darf, sollte eigentlich gerade ein Plymouth Gin im Tuxedo verwendet werden. Alternativ ein Beefeater 24. Allerdings gibt er auch eine andere Zusammenstellung als den Original-Tuxedo an ohne Absinth und Maraschino..
rrr
17.06.2014 10:00
Für den Tuxedo ist der T10 nicht die optimale Wahl. Er sollte schon mit einem Old Tom Gin zusammengestellt werden. Old Tom sind leicht gesüßte Gin´s, die in den letzten Jahrhunderten so getrunken wurden und eine ganz andere Aromatik ergeben. Bei mir ist es jetzt der von Both.
Der Unterschied zum Turf, um nun noch zu Fabiene´s Frage zu kommen, obwohl Gemeinsamkeiten bestehen, unterscheiden sie sich im Geschmack doch erheblich. Der Turf sollte mit einem Plymouth Gin gefertigt werden, dieser ist wiederum sehr mild, das Entscheidende hierbei finde ich, ist aber neben den unterschiedlichen Mengen, das Schmelzwasser im Turf.
Der Unterschied zum Turf, um nun noch zu Fabiene´s Frage zu kommen, obwohl Gemeinsamkeiten bestehen, unterscheiden sie sich im Geschmack doch erheblich. Der Turf sollte mit einem Plymouth Gin gefertigt werden, dieser ist wiederum sehr mild, das Entscheidende hierbei finde ich, ist aber neben den unterschiedlichen Mengen, das Schmelzwasser im Turf.
Fabiene_Boilley
16.06.2014 23:00
Mir geht es da ganz ähnlich, werde wohl auch nie ein großer Martini-Fan werden. Den Titel "König der Cocktails" hat er meiner Meinung nach auch absolut zu unrecht, da gibt es einfach ganz andere Drinks, die viel, viel mehr zu bieten haben. Der Grund dafür liegt wohl eher an seiner gesellschaftlichen Rolle als an seiner Qualität.
CocktailStylaZz
16.06.2014 22:44
Trinkbar aber mMn nicht "sehr lecker".
Ich bin vielleicht einfach kein großer Martini-Fan, zumindest hat mir bis jetzt noch kein Martini wirklich geschmeckt, aber irgendwie muss der "König der Cocktails" ja auch mal lecker sein. Ich werde weiter probieren.
(Verwendet:T10, Luxardo Maraschino, Nolly Prat Vermuth Dry, irgendein unbekannter italienischer Absinth Verde und Angostura orange Bitter)
Ich bin vielleicht einfach kein großer Martini-Fan, zumindest hat mir bis jetzt noch kein Martini wirklich geschmeckt, aber irgendwie muss der "König der Cocktails" ja auch mal lecker sein. Ich werde weiter probieren.
(Verwendet:T10, Luxardo Maraschino, Nolly Prat Vermuth Dry, irgendein unbekannter italienischer Absinth Verde und Angostura orange Bitter)
rrr
13.06.2014 15:26
Danke Olli, für deine Wertung!
Du musst dich einloggen, um Kommentarte zu verfassen.