So, Fazit meines arbeitsreichen Abends in der New Orleans Cocktailbar:
Insgesamt gibt es 2 Barkeeperinnen, die ziemlich schnell Cocktails mixen. Gemixt wird ausschließlich in Boston Shakern, meine geliebten 3-Teiler hab ich nicht gesehen
Von Freestyle-Technik hab ich jedoch nix bemerkt.
Zu den Zutaten: Die meisten erschienen mir qualitativ hochwertig, abgesehen von der Bacardi-Flasche, die jedoch seltsamerweise nicht benutzt wird. In Sachen Rum wird der Havanna Club 3 anos verwendet. Die Säfte stammen von einer regionalen Firma, die meiner Meinung nach ebenfalls hochwertig ist. Sirup und Co. stammen so gut wie immer von Monin und von Bols.
Auf die Preisliste hab ich nicht geachtet, da ich sofort als Kellner eingespannt wurde und keine freie Minute hatte. Bekomme allerdings in Kürze die Cocktailkarte zugeschickt und kann dann weitere Infos über die Preise geben.
Die Wartezeit für die Cocktails ist jedoch relativ lang, da in die Bar schätzungsweise 100 Leute reingehen. Für 2 Barkeeper ist das eindeutig zu viel. Ansonsten lohnt es sich auf jeden Fall mal dorthin zu gehen, besonders für die Raucher, da die Havanna-Lounge mit bequemen Sofas sehr zum gemütlichen Cocktailgenießen einlädt.
Der total fertige Tumbler