Cocktailforum
15. November 2007, 20:41
15. November 2007, 20:55
15. November 2007, 21:10
15. November 2007, 22:51
15. November 2007, 22:53
15. November 2007, 23:05
15. November 2007, 23:12
15. November 2007, 23:22
Kennt jemand den Schluss von MIB? Ausser Flo meine ich
Da sieht man doch unsere Galaxis in einer Murmel - mit dem ein Alien spielt. Vielleicht ist das Universum so wie wir es kennen nur ein leuchtender Punkt in einer Murmel
Da sieht man doch unsere Galaxis in einer Murmel - mit dem ein Alien spielt. Vielleicht ist das Universum so wie wir es kennen nur ein leuchtender Punkt in einer Murmel
Man könnte aber auch die andere Richtung gehen und in jedem Atom ein Universum sehen, in denen es auch Planeten und Menschen gibt die aber keine Ahnung haben das sie nur ein Teil meiner Schreibtischplatte sind.
Der Gedanke in MIB II dass die Erde nichts weiter als ein Schließfach im Bahnhof ist finde ich auch ganz interessant.
Wahrscheinlich ist es wircklich so fasziniernd weil man die Antwort - zumindest in unserem Zeitalter - nicht finden wird.
16. November 2007, 00:02
16. November 2007, 01:37
Zum weiterdenken:
Arthur Schopenhauer hat (sinngemäß) mal formuliert:
Das Leben ist ein Traum, das Erwachen der Tod ...
Ich glaube dass ist eher im übertragenden Sinn gemeint. Man soll das Leben genießen solange man es hat und nicht alles schlechte darin sehen, da es trotzdem ein großartiges Geschenk ist
Nein, denke ich nicht. Es gibt eine ähnliche Aussage (mir fällt nicht mehr ein von wem):Man stirbt sein ganzs Leben, die Geburt ist der Beginn vom Tod.
Das wär allerdings eher ein neues Thema. Die Frage mit der Realität hat noch keiner beantwortet.
Das mit dem Sterben bei der Geburt ist ja auch eher biologisch, aber philiosophisch verpackt
16. November 2007, 01:40
Nein, ich doch nicht
Über das Thema haben wir mal in der Schule philosophiert und das war die Antwort.
Über das Thema haben wir mal in der Schule philosophiert und das war die Antwort.
Naja ob man daran nichts ändern kann ist auch wieder so eine Sache.
Gibt es zum Beispiel ein Matrix-ähnliches Konstrukt gibt es vll schon jemand der uns Menschen am retten ist......
Dann könnte man also doch etwas ändern und es ist nicht egal.
Welcher Lehrer hat das mit euch gemacht?
16. November 2007, 01:42
Ich glaube die Antwort darauf wird man nie finden.
Es kann einfach keine logische Erklärung geben, warum wir existieren, wobei man ja um Nichtexistenz definieren zu können auch eine Existenz benötigt.
Es kann einfach keine logische Erklärung geben, warum wir existieren, wobei man ja um Nichtexistenz definieren zu können auch eine Existenz benötigt.
Das stimmt.
Wie war das? Ist das Universum nocht unendlich? Helft mir bitte mal gerade
16. November 2007, 12:07
Es ist ein erkenntnistheoretisches Problem. Was wir als real betrachten, sind letztlich Wahrnehmungen unserer Sinne - verarbeitet im Gehirn, daß aber seinerseits auch wieder Bestandteil der Realität ist. Somit schließt sich der Kreis, wie el schon sagte. Es wäre also auch möglich, daß wir alle nur Computer sind, die irgendwo rumstehen...
@Flo: eine "Rettung" von außen ist weder möglich, noch wäre sie sinnvoll...
@Flo: eine "Rettung" von außen ist weder möglich, noch wäre sie sinnvoll...
16. November 2007, 12:12
16. November 2007, 14:02
ein paar Seiten weiter vorne hieß es aber schon dass Sinne vielleicht auch gar nicht real sind. Vielleicht sind wir auch gar keine Dinge wie Computer...
Warum wäre keine Rettung sinnvoll? wenn es Matrix-ähnlich sein sollte kommt es drauf an ob man das reale schlechtere Leben oder das besser unreale Leben vorzieht. Dies wird ja auch im ersten Teil diskuttiert (der Verräter der wieder zurüvk will)
Warum wäre keine Rettung sinnvoll? wenn es Matrix-ähnlich sein sollte kommt es drauf an ob man das reale schlechtere Leben oder das besser unreale Leben vorzieht. Dies wird ja auch im ersten Teil diskuttiert (der Verräter der wieder zurüvk will)