Cocktailforum
18. Juni 2007, 00:10
18. Juni 2007, 00:10
Der ist wirklich günstig. Die können ganz beruhigt werben, wer diesen Cognac irgendwo billiger bekommt, der erhält bei uns 50% Rabatt.
Grüße
Grüße
18. Juni 2007, 00:11
...Ich habe noch ne Flasche im Keller
Achim
Achim
Grüße
18. Juni 2007, 00:14
18. Juni 2007, 00:14
Im Prinzip wurde die Lösung ja schon gesagt. Alle Bar`s machen besonders teure Cocktail`s. Aber eben nicht nur mit Edelsteinen oder Schmuck - sondern auch mit besonders teuren Spirituosen.
Laut Guinness Buch der Rekorde ist ein Mai Tai im Merchant Hotel in Belfast für etwa 1030 Euro der teuerste Cocktail der Welt - weil es von dem verwendeten 17 Jahre alten Rum nur noch sechs Flaschen weltweit gibt. Oder in der Hemingway Bar des Hotel Ritz in Paris - hier kostet ein Glas des "Ritz Sidecar", hergestellt aus einem extrem seltenen Cognac aus dem Jahr 1865, immerhin 380 Euro.
Quelle: 1, 2 und 3
Laut Guinness Buch der Rekorde ist ein Mai Tai im Merchant Hotel in Belfast für etwa 1030 Euro der teuerste Cocktail der Welt - weil es von dem verwendeten 17 Jahre alten Rum nur noch sechs Flaschen weltweit gibt. Oder in der Hemingway Bar des Hotel Ritz in Paris - hier kostet ein Glas des "Ritz Sidecar", hergestellt aus einem extrem seltenen Cognac aus dem Jahr 1865, immerhin 380 Euro.
Quelle: 1, 2 und 3
18. Juni 2007, 00:16
18. Juni 2007, 00:16
18. Juni 2007, 00:24
18. Juni 2007, 00:27
18. Juni 2007, 00:29
... 1 Flasche davon und ich wäre den Großteil meiner Probleme los...
Grüße
18. Juni 2007, 00:40
Wieder eine ganz einfache Frage von mir.
Was hat wann den Wodka in Amerika populär gemacht?
Grüße
Was hat wann den Wodka in Amerika populär gemacht?
Grüße
18. Juni 2007, 13:52
Wieder eine ganz einfache Frage von mir.
Was hat wann den Wodka in Amerika populär gemacht?
Was hat wann den Wodka in Amerika populär gemacht?
LÖSUNG:
Im Jahr 1941 gelang es, mit der Erfindung des Cocktails MOSCOW MULE, (Smirnoff-)Wodka zu seinem endgültigen Durchbruch zu verhelfen.
Hintergrund:
Die großen Vodka-Destillerien können auf eine lange, vielfach sehr bewegte Geschichte zurückblicken und auf eine bis zu 200 jährige Erfahrung in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung. P.A. Smirnoff’s Sohn Vladimir floh nach Ausbruch der bolschewistischen Revolution im Jahre 1917 mit dem geheimen Vodka No.21-Rezept seines Vaters im Gepäck Richtung Europa. Seine Fluchtroute führte über Konstantinopel, Bulgarien und Polen. 1925 schließlich siedelte er das Unternehmen in Frankreich an. Nach einer langen, harten Aufbauphase, in der Vladimir die Firma seines Vaters aus dem Nichts neu erschaffen musste, war das Unternehmen 1933 schließlich wieder voll etabliert. Das Exportgeschäft verlief so erfolgreich, dass Vladimir noch im selben Jahr den Markteintritt nach Übersee schaffte und die Namens- und Warenzeichenrechte in die USA verkaufen konnte. Gemeinsam gelang es Vladimir Smirnoff und Rudolph Kunett Smirnoff an John Martin zu verkaufen. Martin war Präsident des bereits erfolgreichen Distributionsunternehmens Heublein – heute Diageo North America Inc. Er etablierte Smirnoff Vodka in den USA als „white Whisky“ – eine geniale Marketingidee für ein Land, dem der Vodka bis dato unbekannt gewesen war und dessen Einwohner mit Vorliebe Whisky konsumierten. Mit der Kreation des MOSCOW MULE gelang Martin zusammen mit Jack Morgan, Besitzer der Cock'n Bull bar in Sunset Strip, Hollywood, 1941 der endgültige Durchbruch. Sie bestellten speziell gravierte Kupfer-Becher mit denen Martin den Drink überall im Land vorstellte. Mittels einer der ersten Polaroid Kameras fotografierte er die Barkeeper mit einem MOSCOW MULE Kupferbecher in der einen
und einer Flasche Smirnoff Vodka in der anderen Hand. Ein Abzug des Fotos verblieb in der jeweiligen Bar und mit einem weiteren Abzug suchte Martin die nächste Bar auf um dort zu zeigen, dass bei der Konkurrenz bereits ihre Drink-Erfindung verkauft wurde. Auf diese Weise erreichte der Smirnoff Vodka zwischen 1947 und 1951 beinahe eine Verdreifachung seines Umsatzes und einen unvergleichlichen Popularitäts-Boom.
N.S.
Rezept für MOCOW MULE
- 4cl Smirnoff Vodka
- 9cl Ginger Beer
- 1TL Zuckersirup
- 2cl Lime Juice
- 1 Minzezweig
- 1 Limettenscheibe
Eis in einen Kupferbecher geben und den Vodka drüber gießen. Dann den Zuckersirup und den Lime Juice zufügen. Mit Ginger Beer auffüllen, umrühren und mit dem Minzezweig und der Limettenscheibe garnieren.
18. Juni 2007, 14:20
Ich hab keine Ahnung und Dein Googletalent auch nicht, also verlege ich mich auf's raten.
Die Bar's vermixen den Lheraud Cognac 200 Jahre Jahrgang 1802 Grande Champagne
Grüße
Die Bar's vermixen den Lheraud Cognac 200 Jahre Jahrgang 1802 Grande Champagne
Grüße
Bei 6 Flaschen sind 10T¤ wirklich nicht teuer. Naja, aber in der Produktbeschreibung steckt ein kleiner Fehler: "Grande Champagne" ist nicht das beste Anbaugebiet. Sondern eben die Bezeichnung für die äußere Region, währnd die innere "Petit Champagne" bezeichnet wird und gemeinhin als besser gilt. Lheraud stammt eigentlich auch aus Petit Champagne. Fine Champagne ist übrigens die Mischung aus Petit und Grande und am weitesten verbreitet.
18. Juni 2007, 20:09
Die Bar's vermixen den Lheraud Cognac 200 Jahre Jahrgang 1802 Grande Champagne
Bei 6 Flaschen sind 10T¤ wirklich nicht teuer...
Wieso 6 Flaschen??? Der Preis ist doch für eine Flasche 0,7 Liter
18. Juni 2007, 20:11