Cocktailforum
26. März 2007, 01:30
26. März 2007, 01:39
Du bist schon wieder auf dem richtigen Weg. Aber es ist noch falsch. Ich glaube trotzdem langsam, daß Du der zweite Norbo1 bist.
Grüße
Grüße
26. März 2007, 01:42
Du bist schon wieder auf dem richtigen Weg. Aber es ist noch falsch. Ich glaube trotzdem langsam, daß Du der zweite Norbo1 bist.
Grüße
Grüße
Jetzt müsste ich nur noch wissen in welcher Richtung ich dem Weg folgen soll... Ist es die richtige Insel, aber die falsche Distillerie?
Oder weil sie den Rum aus dem vollen Rohr und nicht aus Melasse gewinnen?
26. März 2007, 01:51
Wenn ich Dir diese Frage beantworte, ist wahrscheinlich Deine nächste Antwort der Treffer. Also laß ich das erst mal, damit die anderen auch noch eine Chance haben. Auf jeden Fall ist in Deiner Antwort der Teil enthalten, der auch meinen ersten Tip gegeben hätte, der ja aber nun völlig überflüssig ist.
Grüße
Grüße
26. März 2007, 11:28
26. März 2007, 13:13
Hi SchueStef - Könnte es sein, dass Du die Destillerie Domaine de Séverin auf Guadeloupe meinst(1929 von der Familie Marsolle gegründet und spezialisiert auf die Destillation von Rhum Agricole = hergestellt aus frisch gepresstem Zuckerrohrsaft, der direkt destilliert wird; keine Rumverschnitte oder Rum aus fermentierter Melasse - „Le Rhum Vieux Agricol“ muss nach dem Décret vom 5. November 1996 mindestens drei Jahre in Eichenfässern gelagert werden und entspricht dann der Appelation d'Origine Controllée AOC. „Rhum agricole AOC“ muss dagegen nur ein Jahr in Eichenfässern gelagert werden. Die verschiedene Destillerien verwenden Fässer unterschiedlicher Provenienz, teilweise neue Fässer, teilweise solche in denen früher Bourbon Whiskey in den USA gereift wurde oder alte Cognacfässer. Dadurch erhält der Rum aus verschiedenen Destillerien verschiedene Geschmacksnoten. „Rhum agricol AOC blanc“ muss mindestens drei Monate lagern.).
Sie ist die letzte Destillerie auf den Antillen, die noch Wasserkraft nutzt, um ihre Zuckerrohrpressen anzutreiben. Einzig in der Trockenzeit werden sie durch einem Elektromotor unterstützt.
Anbieten könnte ich auch noch die Destillerie Démoiseau, ebenfalls auf Guadeloupe. Sie ist die einzige Destillerie, auf der das Zuckerrohr zur Erntezeit noch auf Ochsenkarren transportiert wird.
Stimmt davon was ...
Nachdenkliche Grüßlis,
Sie ist die letzte Destillerie auf den Antillen, die noch Wasserkraft nutzt, um ihre Zuckerrohrpressen anzutreiben. Einzig in der Trockenzeit werden sie durch einem Elektromotor unterstützt.
Anbieten könnte ich auch noch die Destillerie Démoiseau, ebenfalls auf Guadeloupe. Sie ist die einzige Destillerie, auf der das Zuckerrohr zur Erntezeit noch auf Ochsenkarren transportiert wird.
Stimmt davon was ...
Nachdenkliche Grüßlis,
26. März 2007, 14:17
26. März 2007, 17:51
26. März 2007, 18:50
26. März 2007, 20:32
@Norbo1, daß ist sehr schade, denn auf Deine Googlekünste habe ich sehr gehofft. Vor allem hätte mich der direkte Vergleich mit jean.11 interessiert.
Auf jeden Fall stimmt davon etwas Ute_line. Nur leider ist nichts davon die Antwort auf mein Rätsel.
@p.k, es ging mir auch nicht darum was besonders leckeres zu kennzeichnen. Es geht einzig und allein um ein Alleinstellungsmerkmal. Wie auch immer das ausschauen mag.
OK, so wie's ausschaut, muß wohl ein Tip her. jean.11 ist wie bereits gesagt, mal wieder auf dem richtigen Weg. Es handelt sich um eine Distillerie auf Martinique.
Grüße
...Stimmt davon was ...
@p.k, es ging mir auch nicht darum was besonders leckeres zu kennzeichnen. Es geht einzig und allein um ein Alleinstellungsmerkmal. Wie auch immer das ausschauen mag.
OK, so wie's ausschaut, muß wohl ein Tip her. jean.11 ist wie bereits gesagt, mal wieder auf dem richtigen Weg. Es handelt sich um eine Distillerie auf Martinique.
Grüße
27. März 2007, 01:10
OK, dann noch ein Tip. Außer dem Alleinstellungsmerkmal der gesamten Distillerie auf Martinique gibt es noch je eine weitere eigene Besonderheit sowohl des weißen, als auch des braunen Rhums.
Grüße
Grüße
27. März 2007, 13:00
Depaz ist die einzige noch verbliebene Destillerie im nördlichen Städtchen Saint-Pierre, das 1902 bei einem Ausbruch des Mont Pelée zerstört wurde. Victor de Paz wurde von seinen Zeitgenossen belächelt, als er 1917 mit dem Wiederaufbau begann, aber es stellte sich bald heraus, dass die Lava den Boden noch fruchtbarer gemacht hatte. Auch heute noch wird aus dem auf 120 Hektar angebauten Zuckerrohr kein einziges Gramm Zucker gewonnen – der gesamte Ertrag wird zu Rum destilliert. Es wird ausschliesslich Rum Agricole gebrannt.
Allerdings habe ich nichts über die Besonderheiten von dem weißen und dem braunen Rum gefunden. Also wird das wohl auch nicht richtig sein.
Allerdings habe ich nichts über die Besonderheiten von dem weißen und dem braunen Rum gefunden. Also wird das wohl auch nicht richtig sein.
27. März 2007, 21:13
27. März 2007, 21:25
Na mal sehen ob Ut_line, oder jemand anders noch eine Idee hat, bevor es den nächsten Tip gibt.
Grüße
Grüße
27. März 2007, 21:43
Egal, ich kann eigentlich auch gleich den nächsten Tip geben. Der weiße Rhum ist preislich was besonderes und der braune von der Zusammensetzung der Maische.
Grüße
Grüße