Cocktailforum
23. März 2015, 16:41
23. März 2015, 16:48
Dann handelt es sich vll. entweder um den Mague-Wein aus dem Lied von Quetzalcoatl oder einfach um Kakao?
23. März 2015, 17:06
23. März 2015, 18:01
23. März 2015, 20:02
Ist der Grundstoff eine Kaktusart?
23. März 2015, 21:51
26. März 2015, 13:40
28. März 2015, 21:17
28. März 2015, 21:28
Kommt es evtl. aus dem Gebiet der Inka / Azteken usw.?
Aus der Richtung kommt das.
Also Amerika? Keine Inkas, keine Azteken, aber aus der Richtung. Mayas evtl.?
28. März 2015, 23:16
30. März 2015, 13:41
30. März 2015, 14:20
Durch einen heftigen Streit der Götter verursacht und durch die Vergesslichkeit eines Ureinwohners wurde dieser "Saft" zum berauschenden Getränk.
Ist eventuell Pulque, das Nationalgetränk Mexikos, gesucht?
Damit ist die Frage nach dem "Saft" beantwortet
Jetzt fehlt nur noch die abschließende Antwort auf die Frage:
Wie heißt die Spirituose welcher diese Geschichte zugrunde liegt?
30. März 2015, 14:38
Meinst du den Agavensaft?
In folgendem Text wird Tequila auf jeden Fall als "Nachfolger" bezeichnet.
In folgendem Text wird Tequila auf jeden Fall als "Nachfolger" bezeichnet.
Tequila ohne Teufel: Der Teufel hat den Schnaps gemacht, aber mit Tequila kann er sich nicht schmücken, denn für diesen sind die Götter zuständig, erzählt eine mexikanische Legende. Demnach war im Himmel der Teufel los, weil sich die Götter stritten. Der Streit löste einen Blitz aus. Dieser fuhr in eine blaue Agave und brachte deren Strunk zum Kochen. Und: ein klarer Saft floss heraus – der Tequila. Ein Göttergeschenk, das zu Azteken-Zeiten den hohen Priestern vorbehalten blieb.
Vor ca. 1.000 Jahren stellen die Azteken aus dem vergorenen Saft der Agave die Pulque her, den Vorläufer des Tequila, die auch heute noch im mexikanischen Pulquerias ausgeschenkt wird. Erst im 16. Jahrhundert brachten die Spanier das Destillationsverfahren ins Land. Nach einigen Experimenten war man mit einem neuen Agaven-Brand, dem „Vino Mezcal“, sehr zufrieden. Anfang des 19. Jahrhunderts begann man im Mexiko die Agave in und um die Stadt Tequila als Feldfrucht anzubauen und der „Vino-Mezcal“ dieser Region nahm den Namen seines Anbaugebietes an: „Tequila“.
Vor ca. 1.000 Jahren stellen die Azteken aus dem vergorenen Saft der Agave die Pulque her, den Vorläufer des Tequila, die auch heute noch im mexikanischen Pulquerias ausgeschenkt wird. Erst im 16. Jahrhundert brachten die Spanier das Destillationsverfahren ins Land. Nach einigen Experimenten war man mit einem neuen Agaven-Brand, dem „Vino Mezcal“, sehr zufrieden. Anfang des 19. Jahrhunderts begann man im Mexiko die Agave in und um die Stadt Tequila als Feldfrucht anzubauen und der „Vino-Mezcal“ dieser Region nahm den Namen seines Anbaugebietes an: „Tequila“.
30. März 2015, 17:53
Meinst du den Agavensaft?
In folgendem Text wird Tequila auf jeden Fall als "Nachfolger" bezeichnet.
In folgendem Text wird Tequila auf jeden Fall als "Nachfolger" bezeichnet.
Tequila ohne Teufel: Der Teufel hat den Schnaps gemacht, aber mit Tequila kann er sich nicht schmücken, denn für diesen sind die Götter zuständig, erzählt eine mexikanische Legende. Demnach war im Himmel der Teufel los, weil sich die Götter stritten. Der Streit löste einen Blitz aus. Dieser fuhr in eine blaue Agave und brachte deren Strunk zum Kochen. Und: ein klarer Saft floss heraus – der Tequila. Ein Göttergeschenk, das zu Azteken-Zeiten den hohen Priestern vorbehalten blieb.
Vor ca. 1.000 Jahren stellen die Azteken aus dem vergorenen Saft der Agave die Pulque her, den Vorläufer des Tequila, die auch heute noch im mexikanischen Pulquerias ausgeschenkt wird. Erst im 16. Jahrhundert brachten die Spanier das Destillationsverfahren ins Land. Nach einigen Experimenten war man mit einem neuen Agaven-Brand, dem „Vino Mezcal“, sehr zufrieden. Anfang des 19. Jahrhunderts begann man im Mexiko die Agave in und um die Stadt Tequila als Feldfrucht anzubauen und der „Vino-Mezcal“ dieser Region nahm den Namen seines Anbaugebietes an: „Tequila“.
Vor ca. 1.000 Jahren stellen die Azteken aus dem vergorenen Saft der Agave die Pulque her, den Vorläufer des Tequila, die auch heute noch im mexikanischen Pulquerias ausgeschenkt wird. Erst im 16. Jahrhundert brachten die Spanier das Destillationsverfahren ins Land. Nach einigen Experimenten war man mit einem neuen Agaven-Brand, dem „Vino Mezcal“, sehr zufrieden. Anfang des 19. Jahrhunderts begann man im Mexiko die Agave in und um die Stadt Tequila als Feldfrucht anzubauen und der „Vino-Mezcal“ dieser Region nahm den Namen seines Anbaugebietes an: „Tequila“.
Genau danach habe ich gesucht
Herzlichen Glückwunsch - du bist am drannsten
31. März 2015, 13:35