Cocktailforum

Cocktailboy

Ja klar aber andere Größen/Formen/Farben kann man ja nach Bedarf dann zusätzlich noch machen. Der Kühlschrank liefert halt sone grundsetzliche Basis und garantiert dass man nie ohne Eis dnan da steht. Kam bei mir leider auch shcon öfters vor dass ich alles für einen Cocktail vorbereitet hatte und mich shcon darauf freute aber dann keine Eiswürfel mehr im Gefrierfach waren ... sehr ärgerlich dann . Und zur Temperatur: ok die werden keine -22° haben aber solang man die dann nicht ins Gästeglas gibt ist das im Grunde kein Problem. Denn die größere Kühlwirkung beim shaken haben ohnehin "wärmere" (sprich näher bei 0°).

lg

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jean.11

Doch - bei Bedarf bis minus 25°C. Das ist ja einstellbar. Im Gegenteil - so kalt wird es bei einem herkömmlichen 3* Fach nicht.

Braucht man das?

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p.k

Wie kommst Du denn darauf? Je kälter das Eis, desto besser die Kühlwirkung - ist ein einfaches physikalisches Prinzip.

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p.k

OK, wenn die inzwischen auf die Temperatur einstellbar sind, ist das natürlich gut. Bei einem Freund war es nicht so... und ich habe mir dann keinen Wasseranschluß an die Kühlschrankstelle legen lassen.

Naja, hast ja schon ein bißchen recht - die Größe ist nicht immer sooo entscheidend. Aber ab und zu sind halt 5cm Würfel, gerade im Gästeglas ganz nett. Stimmt aber schon - die kann man auch separat machen.

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Cocktailboy

Nein das stimmt eben nicht! Der Hauptgrund für die gute Kühlwirkung von Eis ist die Schmelzenergie wenns zu Wasser übergeht. Die dafür benötigte Energie (in Form von Wärme) wird dem Umfeld (in diesem Fall dem Drink) entzogen und kühlt es somit ab. Dieser Effekt tritt logischerweise am besten/schnellsten auf wenn man Eis nahe 0° verwendet. Vorteil von stark abgekühltem Eis ist dass es lange erhalten bleibt und nur langsam schmilzt. Dies ist im Normalfall im Gästeglas gewünscht.

lg

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el_muerte

Stimmt schon, aber kälteres Eis braucht dazu länger, weil es mehr Energie aufnehmen muss, bevor es schmilzt, also sollte es
stärker kühlen.

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p.k

el hat da völlig recht... läßt sich übrigens in einem Experiment nachweisen: je 100ml Wasser mit zB 4 Eiswürfeln, einmal mit -2, einmal mit -20, exact gleichlang, zB 20 Sekunden schütteln und die Temperatur messen.

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Cocktailboy

Dann kommt raus dass der Drink mit den -2° Eiswürfeln kälter ist .

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Cocktailboy

Eis zu erwärmen benötigt relativ wenig Energie, der Hauptenergieaufwand ist genau am Schmelzpunkt. Also beim Wechsel des Agregatszustand wird die meiste Energie verbraucht und da kühlt es somit am meisten. Da bei -2° Eis MEHR Eis schmilzt wird somit mehr Energie verbraucht und der Drink kälter. Ähnlichen Effekt kennt man ja zb bei Verdunstungskälte, da wirds auch nur kalt weil das Wasser von flüssig zu gasförmig wechselt.

lg

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Orca

ja was denn jetzt?? und beim wechseln der Aggegatzustände verwässert der Cocktail, die Energie ist wech und der Drink wird schneller warm.

Was machen wir nun?? ganz einfach, kühlere Eiswürfel nehmen da hält der Effekt länger an.

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Cocktailboy

Der Drink wird weder schneller warm noch kann man das durch kältere Eiswürfel ändern. Und dass der Drink dadurch verwässert seh ich jetzt auch als kein großes Problem, das ist normal im Rezept mit eingerechnet. War aber auch gar nicht die Frage. Wenn man im Drink so wenig wie möglich Schmelzwasser haben möchte wie möglich, dnan nimmt man natürlich kältere, das ist doch klar. Ging aber um den Kühleffekt und nicht um das Verwässern .... .

PS: Energie kann NIE weg sein ...

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Orca

Sorry das ich das jetzt sagen muss, aber auch Du kannst noch dazu lernen. Ein verwässerter Drink schmeckt nicht, und dass passiert wenn du nicht vernünftig herunter gekühlte eiwürfel hast.

PS: aber sie steckt nicht mehr im Glas

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el_muerte

Grundsätzlich ja, aber war da nicht was mit Energie und Masse.

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Cocktailboy

irgendwas mit E und m und c und Quadrat ... .

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Orca

Alles klar "kleiner Einstein" den haste jetzt wech

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