Cocktailforum

anne

Sehr gut funktioniert es übrigens, wenn man den Wasserkocher nicht ganz voll macht und dann zu dem kochenden Wasser Kaltes hinzugibt.
Dann muss man nicht warten, bis sich das Wasser abgekühlt hat und nebenbei auch noch Energie gespart.

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p.k

Hi anne,

stimmt, gute Idee. Bin ich noch nicht draufgekommen...

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Lenni

Wieso so umständlich? Man kann doch den Wasserkocher einfach früher ausstellen, bevor das Wasser "brodelt"?

Gruß

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p.k

Hi Lenni,

eigentlich muß bei grünem Tee das Wasser schonmal gekocht haben. Frag´ mich aber nicht, wieso...

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Lenni

Da schmecke ich persönlich keine Unterschiede heraus.

Gruß

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p.k

Gehört halt so zur Zeremonie...

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DaKeeper

Naja, ist halt ne Sache der Hygiene, da viele Keime/Krankheitserreger die immer im Wasser sind, Trinkwasser hin oder her, abgetötet werden durch das Kochen.

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SchuettelStefan

Das wurde aus dem asiatischen Raum so übernommen, weil da eben viele Erreger im Wasser enthalten sind. Bei der deutschen Wasserqualität eher flüssiger als Wasser. Nämlich überflüssig.

Grüße

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DaKeeper

Nicht wenn man Regenwasser nimmt

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Lenni

Hä? Ereger, Keime? Wir sind hier nicht in der dritten Welt, sondern in Deutschland. Einzig allein in verschiedenen Regionen gibt es unterschiedliche Wassserhärten, das macht dann manchmal im Geschmack doch etwas aus.

Gruß

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Ute_line

... ich wollte das ja nich so posten wie anne, aber ich mach datt seit eh und je schon immer so ... dachte, datt is bestimmt innert der "Tee-Zeremonie" ein Sakrileg, also sach ich ma lieber nix ...

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Zombrero

Wenn das Wasser im Kocher oder im Topf gekocht hat, kann man doch danach noch ein paar Minuten warten, bis es leicht runtergekühlt ist (so auf 80°) - für mich hat das tatsächlich auch was rituelles, wenn ich mir einen Grünen Tee mache.
Den Kocher vorher abschalten oder kühles Wasser dazu gießen, gibt 's bei mir nicht.
(Was das insgesamt bringt, weiß ich allerdings auch nicht )

Zombri

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SchuettelStefan

Wenn's der Psyche taugt, dann paßt's schon.
Noch energieeffizienter wäre es, wenn man annes und Lennis Vorschlag kombiniert. Also weniger Wasser in den Kocher und vorher ausschalten. Da spart man Strom und Wasser. Für die "Zeremonie" ist das allerdings nix. Da muß man erst mal den inneren Zermonienschweinehund überwinden.

Grüße

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DaKeeper

Um mal einen Cocktailvergleich zu liefern: Ohne diesen Ritus wäre es so, als ob man nur noch mit Sierra und Bacardi mixen würde!

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p.k

Der ist gut!

Naja, ganz so sklavisch bin ich der Tee-Zeremonie nicht verhaftet, aber es macht schon Spaß, die Zubereitung zu zelebrieren. Ich muß mir mal wieder einen Seidenkimono kaufen...

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