Ob's das auch mit 12-jährigem Scotch gibt?
Cocktailforum
03. Juli 2014, 12:40
08. Juli 2014, 00:09
08. Juli 2014, 15:11
Nein, die Frage ist doch Klaut Kom Pudding?
Nur wie will man das beantworten, wenn man nicht weiß, wer oder was Kom ist und ob der, die oder das Pudding überhaupt zum klauen gern hat.
Nur wie will man das beantworten, wenn man nicht weiß, wer oder was Kom ist und ob der, die oder das Pudding überhaupt zum klauen gern hat.
08. Juli 2014, 16:42
09. Juli 2014, 01:22
Nach rrr's Theorie könnte es das aber durchaus. Soll heißen, Kom könnte auch Puter klauen. Jetzt wird's komplifiziert.
09. Juli 2014, 17:58
25. Juli 2014, 14:52
27. Juli 2014, 21:54
Ein rrr der über alle Maßen erfreut ist, ein untergetauchter Orca... wo wird uns dies Story noch hinführen?
28. Juli 2014, 20:24
18. August 2014, 15:16
05. September 2014, 03:55
05. September 2014, 12:52
05. September 2014, 13:50
Dem kann ich mich nicht anschließen. Und eh sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt, ich bin früher selbst ein sehr zügiger Beweger eines motorisierten Einspurfahrzeuges gewesen. Ich habe jedoch in "beiden Welten" dazugelernt. Und nein el, es ist überhaupt nicht nötig, daß zum Erwerb eines Autoführerscheines Motorradstunden genommen werden müssen (2h würden da sowieso auch rein gar nichts ändern). Was der Autor dieses Beitrages leider komplett unterschlägt ist, es gibt Verkehrsregeln. Und auch wenn Zweiradfahrer das nicht gern hören, diese Verkehrsregeln gelten auch für sie. Wenn sich alle an die Regeln halten sind also Fahrstunden auf anderen Fahrzeugen, als dem gewünschten überflüssig.
Ich will jetzt hier nicht ganze Litanei ablassen, jeder Besitzer eines Führerscheines (egal ob Motorrad, oder Auto) sollte sie kennen. Nur weil in diesem Beitrag so darauf rumgekaut wird. Das Vorbeifahren an einer Rotampelschlange ist für Motorradfahrer wäre nur dann erlaubt, wenn sie links an den Autos vorbeifahren und sich dann vor der Haltelinie wieder einordnen würden.
Dabei darf jedoch weder eine durchgezogene Fahrbahntrennung überfahren werden, noch darf der ruhende oder entgegenkommende Verkehr gefährdet werden. Bei einem Straßen- oder Autbahnstau darf grundsätzlich keiner schneller fahren, als das am linkesten fahrende Fahrzeug. Ein Motorradfahrer müßte also quasi sehr nah an der Mitteilleitplanke fahren, wenn er am Stau vorbei wollte. Wir alle wissen glaub ich das dem alles nicht so ist. Grundsätzlich wird an Ampeln überholt, wo immer der Zweiradfahrer eine Lücke vermutet, auch rechts, oder zwischen 2 Fahrspuren. Obwohl eigentlich klar ist, das auf unseren hoffnungslos überfüllten Straßen keine Lücke sein kann. Außerdem ist ein Einordnen vor der Ampelhaltelinie in der Regel schon allein deshalb nicht möglich, da das vorderste Auto ja schon direkt vor der Haltelinie steht (sonst würde an vielen Ampeln ja auch die Induktionsschleife nicht betätigt werden) und der Motorradfahrer sich also unzulässigerweise daneben stellen muß. In Autobahnstaus wird Kopf und Kragen riskiert und zwischen den stehenden Autos durchgefahren. Rechts darf man jedoch nur vorbeifahren, wenn nur links alles steht und rechts frei wäre, oder der Verkehr dort noch rollen würde, also die rechte Fahrbahn frei wäre. Da dies jedoch bei Staus in der Regel nicht der Fall ist und der Motorradfahrer auch keine Fahrbahn für sich frei hat, stellt das Durchschlängeln einen Verstoß gegen die StVO dar, davon das es grober Leichtsinn ist mal komplett abgesehen.
Kurz und knapp, ich kann den Beitrag des unbekannten Autors also überhaupt nicht unterstützen.
Ich will jetzt hier nicht ganze Litanei ablassen, jeder Besitzer eines Führerscheines (egal ob Motorrad, oder Auto) sollte sie kennen. Nur weil in diesem Beitrag so darauf rumgekaut wird. Das Vorbeifahren an einer Rotampelschlange ist für Motorradfahrer wäre nur dann erlaubt, wenn sie links an den Autos vorbeifahren und sich dann vor der Haltelinie wieder einordnen würden.
Dabei darf jedoch weder eine durchgezogene Fahrbahntrennung überfahren werden, noch darf der ruhende oder entgegenkommende Verkehr gefährdet werden. Bei einem Straßen- oder Autbahnstau darf grundsätzlich keiner schneller fahren, als das am linkesten fahrende Fahrzeug. Ein Motorradfahrer müßte also quasi sehr nah an der Mitteilleitplanke fahren, wenn er am Stau vorbei wollte. Wir alle wissen glaub ich das dem alles nicht so ist. Grundsätzlich wird an Ampeln überholt, wo immer der Zweiradfahrer eine Lücke vermutet, auch rechts, oder zwischen 2 Fahrspuren. Obwohl eigentlich klar ist, das auf unseren hoffnungslos überfüllten Straßen keine Lücke sein kann. Außerdem ist ein Einordnen vor der Ampelhaltelinie in der Regel schon allein deshalb nicht möglich, da das vorderste Auto ja schon direkt vor der Haltelinie steht (sonst würde an vielen Ampeln ja auch die Induktionsschleife nicht betätigt werden) und der Motorradfahrer sich also unzulässigerweise daneben stellen muß. In Autobahnstaus wird Kopf und Kragen riskiert und zwischen den stehenden Autos durchgefahren. Rechts darf man jedoch nur vorbeifahren, wenn nur links alles steht und rechts frei wäre, oder der Verkehr dort noch rollen würde, also die rechte Fahrbahn frei wäre. Da dies jedoch bei Staus in der Regel nicht der Fall ist und der Motorradfahrer auch keine Fahrbahn für sich frei hat, stellt das Durchschlängeln einen Verstoß gegen die StVO dar, davon das es grober Leichtsinn ist mal komplett abgesehen.
Kurz und knapp, ich kann den Beitrag des unbekannten Autors also überhaupt nicht unterstützen.
05. September 2014, 16:19
Klar du hast recht und ich als Führerscheinneuling halte mich auch an die Verkehrsregeln, da ich andernfalls meinen Führerschein riskieren würde. Das Ding ist aber, dass es im Artikel nicht um Regeln oder ähnliches ging, sondern darum, sich in die andere Fraktion hinein zu versetzen und somit Rücksichtsvoller fahren zu können. Selbst wenn dieses rücksichtsvolle Fahren für teilweise nicht hundertprozentig legale Manöver der Motorradfahrer genutzt werden soll (Lücken an Ampeln lassen, rechts fahren um Überholen zu ermöglichen etc.) wissen wir alle, dass Gesetze nicht immer sehr sinnvoll sind. Den Autofahrer kann es unmöglich stören wenn an der Ampel ein Motorrad vor sie gelangt und wenn sie eben rücksichtsvoll eine Lücke lassen ist das gefahrlos möglich. -> Autofahrer bricht sich keinen Zacken aus der Krone und Motorradfahrer kann entspannt das machen was er sowieso machen würde weil genau das der Vorteil eines Motorrades ist.
Wenn ich schon sehe dass Autofahrer extra links fahren um einen Überholvorgang zu unterbinden bekomme ich das kalte Kotzen (sorry für den Ausdruck) über die egoistischen, neidischen Autofahrer die auf deutschen Straßen teilweise unterwegs sind. Damit machen sie sich nämlich nicht nur zum Arschloch sondern beschwören auch eine Gefahrensituation herbei da viele Motorradfahrer trotzdem überholen werden. Und dann ist das ganze einfach verantwortungslos.
Und mit den 2 von El angesprochenen Fahrstunden soll überhaupt nichts was mit Regeln zu tun hat erlernt werden. Es geht schlicht und einfach darum dass die Leute ein Gefühl dafür bekommen wie es sich anfühlt die völlige Freiheit auf einem Motorrad zu fühlen.
Wenn sie dieses Gefühl nämlich kennen kann ich mir vorstellen dass es für sie kein Problem mehr darstellt den Motorradfahrer einfach vorbeizulassen. Sie wissen dann nämlich, dass der Motorradfahrer nicht überholt weil er denkt er wäre in einem Rennen, sondern weil das einfach Motorradfahren ist, und überhaupt nichts mit den anderen Verkehrsteilnehmern zu tun hat.
Das hat auch Sebastian Vettel mal vor einer Weile so ähnlich gesagt und er hat ABSOLUT Recht damit:
"Sie fahren zum Beispiel auch gerne Motorrad. Was lieben Sie daran so sehr?"
"Dass man viel freier ist. Man bekommt viel mehr mit von Luft, Land und Leuten, kann jederzeit anhalten und kurz mal absteigen. Außerdem kann man überall parken – ist also viel unkomplizierter unterwegs als mit dem Auto. In den Bergen und auf dem Motorrad kann ich meine Gedanken wegdriften lassen. Diese Freiheit spüre ich sonst nur noch im Formel-1-Auto."
Eins noch zum Abschluss. Ich find die soziale, freundschaftliche Einstellung die zwischen Motorradfahrern herrscht absolut klasse. Das geht vom Grüßen auf der Straße zum schnellen Übergang zum Du im Gespräch. (Dieses Sie könnte man meiner Meinung nach eh abschaffen. Die meisten Sprachen kommen gut ohne aus!)
Wenn ich schon sehe dass Autofahrer extra links fahren um einen Überholvorgang zu unterbinden bekomme ich das kalte Kotzen (sorry für den Ausdruck) über die egoistischen, neidischen Autofahrer die auf deutschen Straßen teilweise unterwegs sind. Damit machen sie sich nämlich nicht nur zum Arschloch sondern beschwören auch eine Gefahrensituation herbei da viele Motorradfahrer trotzdem überholen werden. Und dann ist das ganze einfach verantwortungslos.
Und mit den 2 von El angesprochenen Fahrstunden soll überhaupt nichts was mit Regeln zu tun hat erlernt werden. Es geht schlicht und einfach darum dass die Leute ein Gefühl dafür bekommen wie es sich anfühlt die völlige Freiheit auf einem Motorrad zu fühlen.
Wenn sie dieses Gefühl nämlich kennen kann ich mir vorstellen dass es für sie kein Problem mehr darstellt den Motorradfahrer einfach vorbeizulassen. Sie wissen dann nämlich, dass der Motorradfahrer nicht überholt weil er denkt er wäre in einem Rennen, sondern weil das einfach Motorradfahren ist, und überhaupt nichts mit den anderen Verkehrsteilnehmern zu tun hat.
Das hat auch Sebastian Vettel mal vor einer Weile so ähnlich gesagt und er hat ABSOLUT Recht damit:
"Sie fahren zum Beispiel auch gerne Motorrad. Was lieben Sie daran so sehr?"
"Dass man viel freier ist. Man bekommt viel mehr mit von Luft, Land und Leuten, kann jederzeit anhalten und kurz mal absteigen. Außerdem kann man überall parken – ist also viel unkomplizierter unterwegs als mit dem Auto. In den Bergen und auf dem Motorrad kann ich meine Gedanken wegdriften lassen. Diese Freiheit spüre ich sonst nur noch im Formel-1-Auto."
Eins noch zum Abschluss. Ich find die soziale, freundschaftliche Einstellung die zwischen Motorradfahrern herrscht absolut klasse. Das geht vom Grüßen auf der Straße zum schnellen Übergang zum Du im Gespräch. (Dieses Sie könnte man meiner Meinung nach eh abschaffen. Die meisten Sprachen kommen gut ohne aus!)
05. September 2014, 17:34
"Dem" Motorradfahrer, den ich täglich auf Deutschlands Straßen erleben und erdulden muß, kann ich eigentlich wenig bis kein Verständnis entgegenbringen.
Die ach so tolle Freiheit, die Du da gerade ansprichst wird dazu genutzt sich Autofahreren so überlegen zu fühlen, daß man sie zB überholt um sie auszubremsen, natürlich immer in dem Bewußtsein jederzeit das Gas aufzureißen, wenn der Autofahrer doch auf die Idee kommen sollte diesen Querelen durch ein eigenes Überholmanöver ein Ende zu bereiten (keine Fiktion, sondern sowohl selbst schon mehrfach erlebt, als auch von Bekannten berichtet bekommen). Das geht bis dahin, daß beim durchschlängeln zwischen 2 Stauautos der Spiegel abgerissen oder auch schon mal mit Überständen der eine oder andere Kratzer im Lack eines Mehrspurers hinterlassen wird. Reinwechseln in Sicherheitsabstände, die der Autofahrer dann wieder sehen kann wie sie ausgleicht usw. usf.
Viel mehr von Land und Leuten sehen? Das mag für die Cruiser, Tourer und Harleyfahrer zutreffen, aber die führen solche Manöver nicht durch (warum auch, denn die fahren entspannt und halten sich an die Verkehrsregeln). Negativ fallen in der Regel eigentlich immer die Joghurtbecherfahrer auf und die sehen ob der häufig völlig überhöhten Geschwindigkeiten sowieso nix von Land und Leuten. Ich hab kA ob so eine Maschine agressiv macht, oder ob man schon agressiv sein muß und sich danach solch ein Fahrzeug kauft. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, daß sich ein Harleyfahrer zwischen den Autoschlangen durchgezwängt, oder an einer Ampel nach vorn geschoben hat. Auch die Kreuze, am Straßenrand stammen oft von Fahreren dieser Pseudorennmaschinen. Finde ich übrigens auch sehr egoistisch nicht an die armen Schweine zu denken, die den Matsch dann vom Baum aus dem Graben abkratzen müssen.
Wie auch immer, ich sagte ja bereits, daß ich früher selbst gern Mottorad gefahren bin und das über einige Jahre, also ganz sicher mehr als 2 Stunden und ich finde diese im Artikel beschriebene Einstellung überhaupt nicht in Ordnung.
Die ach so tolle Freiheit, die Du da gerade ansprichst wird dazu genutzt sich Autofahreren so überlegen zu fühlen, daß man sie zB überholt um sie auszubremsen, natürlich immer in dem Bewußtsein jederzeit das Gas aufzureißen, wenn der Autofahrer doch auf die Idee kommen sollte diesen Querelen durch ein eigenes Überholmanöver ein Ende zu bereiten (keine Fiktion, sondern sowohl selbst schon mehrfach erlebt, als auch von Bekannten berichtet bekommen). Das geht bis dahin, daß beim durchschlängeln zwischen 2 Stauautos der Spiegel abgerissen oder auch schon mal mit Überständen der eine oder andere Kratzer im Lack eines Mehrspurers hinterlassen wird. Reinwechseln in Sicherheitsabstände, die der Autofahrer dann wieder sehen kann wie sie ausgleicht usw. usf.
Viel mehr von Land und Leuten sehen? Das mag für die Cruiser, Tourer und Harleyfahrer zutreffen, aber die führen solche Manöver nicht durch (warum auch, denn die fahren entspannt und halten sich an die Verkehrsregeln). Negativ fallen in der Regel eigentlich immer die Joghurtbecherfahrer auf und die sehen ob der häufig völlig überhöhten Geschwindigkeiten sowieso nix von Land und Leuten. Ich hab kA ob so eine Maschine agressiv macht, oder ob man schon agressiv sein muß und sich danach solch ein Fahrzeug kauft. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, daß sich ein Harleyfahrer zwischen den Autoschlangen durchgezwängt, oder an einer Ampel nach vorn geschoben hat. Auch die Kreuze, am Straßenrand stammen oft von Fahreren dieser Pseudorennmaschinen. Finde ich übrigens auch sehr egoistisch nicht an die armen Schweine zu denken, die den Matsch dann vom Baum aus dem Graben abkratzen müssen.
Wie auch immer, ich sagte ja bereits, daß ich früher selbst gern Mottorad gefahren bin und das über einige Jahre, also ganz sicher mehr als 2 Stunden und ich finde diese im Artikel beschriebene Einstellung überhaupt nicht in Ordnung.