Gut. Zu der angesprochenen Gruppe der Superbikefahrer (Reisbecher im speziellen ) gehöre ich nicht. Ich fahre ein Motorrad was fürs Kurvenfahren und nicht fürs ausbeschleunigen gebaut ist. Tatsächlich sind mir die Superbikefahrer aber auch nicht dramatisch aufgefallen und dass du keine Harleyfahrer siehst die sich im Stau/an Ampeln durchschlängeln wundert mich sehr, ich sehs nämlich ständig. Tatsächlich haben Harleys aber sehr breite Lenker und benötigen deswegen mehr Platz dazu. Einen Sicherheitsabstand zu vergrößern ist erstens absolut kein Problem (bremst man halt leicht ab um eine Lücke zu schaffen die man eigentlich im Voraus schon schaffen könnte um es dem Motorradfahrer einfacher zu machen und zweitens kann man davon ausgehen dass der Motorradfahrer sowieso gleich weiterfährt und deinen Sicherheitsabstand wieder verlässt. Im Übrigen bedanken sich die meisten Motorradfahrer auch wenn man ihnen die Lücke lässt durch heben der Hand oder ähnliches, was ich als Autofahrer gerne sehe.
Fahrer die andere Fahrzeuge beschädigen und Leute gefährden gehören aus dem Verkehr gezogen, keine Frage. Dass mit den abgefahrenen Spiegeln und Kratzern klingt nach Brasilianischen Verhältnissen. Ich habe das hier so noch nicht mitbekommen und glaube dass du da ein bisschen übertreibst. Tatsächlich kommt es glaube ich öfter vor, dass ein Auto ein anderes beschädigt (beim Einparken etc.) und auch Unfälle in denen Motorradfahrer verwickelt sind sind zu einem sehr großen Anteil von Autofahrern welche die Vorfahrt nehmen verschuldet. Warum ich nicht glaube dass es oft passiert dass ein Motorrad einen Spiegel abfährt oder so etwas in der Art? Weil so ein Kontakt mit einem Aussenspiegel eine ernsthafte Gefahr für den Motorradfahrer darstellen kann. So etwas kann doch recht schnell zum Kontrollverlust und damit Sturz führen. Was das für einen Motorradfahrer bedeutet muss ich ja wohl nicht ausführen. Damit wäre es im Interesse des Motorradfahrers so eine Situation zu vermeiden. Die die es nicht tun haben entweder ihren Lappen nicht sehr lange oder möglicherweise ein kurzes Leben.
Eins fällt mir grad noch ein. Es gibt teilweise auch einen absolut ekel erregenden Hass auf Motorradfahrer welcher nicht gerade zu Freundschaft führen kann. So gab es vor einer Weile nicht weit von der Gegend in der ich ab und zu mal fahre einen Serientäter welcher gezielt Ölflaschen in Kurven geworfen hat um eine Ölspur zu erzeugen und sozusagen Attentate auf Motorradfahrer auszuüben. Es sind tatsächlich einige Unfälle passiert...
Den Täter haben sie (noch) nicht bekommen.
Die Freiheit hat im übrigen überhaupt nichts mit überholen und schnell fahren zu tun (und das müsstest du als ehemaliger Motorradfahrer wissen) sonder einzig und allein mit dem GEILEN Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und der Unabhängigkeit zu tun. Man ist einfach viel näher an der Umwelt dran als im Auto. Selbst als im Cabrio...
Fahrer die andere Fahrzeuge beschädigen und Leute gefährden gehören aus dem Verkehr gezogen, keine Frage. Dass mit den abgefahrenen Spiegeln und Kratzern klingt nach Brasilianischen Verhältnissen. Ich habe das hier so noch nicht mitbekommen und glaube dass du da ein bisschen übertreibst. Tatsächlich kommt es glaube ich öfter vor, dass ein Auto ein anderes beschädigt (beim Einparken etc.) und auch Unfälle in denen Motorradfahrer verwickelt sind sind zu einem sehr großen Anteil von Autofahrern welche die Vorfahrt nehmen verschuldet. Warum ich nicht glaube dass es oft passiert dass ein Motorrad einen Spiegel abfährt oder so etwas in der Art? Weil so ein Kontakt mit einem Aussenspiegel eine ernsthafte Gefahr für den Motorradfahrer darstellen kann. So etwas kann doch recht schnell zum Kontrollverlust und damit Sturz führen. Was das für einen Motorradfahrer bedeutet muss ich ja wohl nicht ausführen. Damit wäre es im Interesse des Motorradfahrers so eine Situation zu vermeiden. Die die es nicht tun haben entweder ihren Lappen nicht sehr lange oder möglicherweise ein kurzes Leben.
Eins fällt mir grad noch ein. Es gibt teilweise auch einen absolut ekel erregenden Hass auf Motorradfahrer welcher nicht gerade zu Freundschaft führen kann. So gab es vor einer Weile nicht weit von der Gegend in der ich ab und zu mal fahre einen Serientäter welcher gezielt Ölflaschen in Kurven geworfen hat um eine Ölspur zu erzeugen und sozusagen Attentate auf Motorradfahrer auszuüben. Es sind tatsächlich einige Unfälle passiert...
Den Täter haben sie (noch) nicht bekommen.
Die Freiheit hat im übrigen überhaupt nichts mit überholen und schnell fahren zu tun (und das müsstest du als ehemaliger Motorradfahrer wissen) sonder einzig und allein mit dem GEILEN Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und der Unabhängigkeit zu tun. Man ist einfach viel näher an der Umwelt dran als im Auto. Selbst als im Cabrio...