Lese zurzeit mehrere Bücher parallel. Konnte ich mir anfangs nicht so gut vorstellen, aber warum nicht. Im TV schaut man ja auch an einem Wochentag jene Serie und an an einem anderem Wochentag eine andere Serie ohne überfordert zu sein:
Brian Greene ergmöglicht einen fundierten und interessanten Einblick in die gängingen kosmologischen Theorien der Paralleluniversen vom Patchwork-Universum, zum Branen- und zyklischem Multiversum, vom Quanten-Multiversum bis zum faszinierendem holografischem Multiversum. Nicht immer einfach, aber dennoch anschaulich dargelegt. Ein populärwissenschaftliches Werk, dessen Autor seine Leser wirklich ernst nimmt ohne sich plakativ anzubiedern.
Eine wahre Geschichte. Die Autorin des Buches ist aufgrund eines misteriösen Viruses der das vegetative Nervensystem lähmt praktisch bewegunglos ans Bett gefesselt. Eine Freundin bringt als Geschenk ein Veilchen aus dem Wald samt Schnecke(!) mit. Ein folgereiches Ereignis. Fortan observiert die Protagonistin das Leben und Wirken der unscheinbaren Schnecke und gewinnt faszinierende Einblicke in eine verborgene Welt. Poesie und Bildungsroman in einem.
Nach Sichtung der Verfilmung von Regisseur David Cronenberg vor ein paar Wochen im Kino, erfüllte mich der Drang auch das Quellenmatieral, nämlich Don DeLillos kapitalismuskritische gleichnamige Novelle zu lesen. Im Stil kalt, präzise und zynisch, weiß das Werk durch seine kompromisslose Konsequenz zu überzeugen.
Brian Greene ergmöglicht einen fundierten und interessanten Einblick in die gängingen kosmologischen Theorien der Paralleluniversen vom Patchwork-Universum, zum Branen- und zyklischem Multiversum, vom Quanten-Multiversum bis zum faszinierendem holografischem Multiversum. Nicht immer einfach, aber dennoch anschaulich dargelegt. Ein populärwissenschaftliches Werk, dessen Autor seine Leser wirklich ernst nimmt ohne sich plakativ anzubiedern.
Eine wahre Geschichte. Die Autorin des Buches ist aufgrund eines misteriösen Viruses der das vegetative Nervensystem lähmt praktisch bewegunglos ans Bett gefesselt. Eine Freundin bringt als Geschenk ein Veilchen aus dem Wald samt Schnecke(!) mit. Ein folgereiches Ereignis. Fortan observiert die Protagonistin das Leben und Wirken der unscheinbaren Schnecke und gewinnt faszinierende Einblicke in eine verborgene Welt. Poesie und Bildungsroman in einem.
Nach Sichtung der Verfilmung von Regisseur David Cronenberg vor ein paar Wochen im Kino, erfüllte mich der Drang auch das Quellenmatieral, nämlich Don DeLillos kapitalismuskritische gleichnamige Novelle zu lesen. Im Stil kalt, präzise und zynisch, weiß das Werk durch seine kompromisslose Konsequenz zu überzeugen.