Das sicher nicht, aber diese Orte sind so fern ab jeder Realität, daß sie auch genausogut aus einem Science Fiction Film stammen könnten.
Cocktailforum
10. März 2010, 20:04
10. März 2010, 20:14
01. Mai 2010, 16:28
01. Mai 2010, 16:35
01. Mai 2010, 16:35
03. Mai 2010, 10:32
14. Juni 2010, 23:38
15. Juni 2010, 18:35
16. Juni 2010, 00:18
16. Juni 2010, 02:26
ne, 1cl geht schon in Ordnung, größere Mengen sind glaub ich nur bei dickflüssigeren Flüssigkeiten sinnvoll, da mehr cl = größerer Durchmesser des Rohrs = weniger verkleben.
Außerdem ist bei den Spirituosen ja grade wichtig, dass du richtig abmisst! Schließlich gibt es kaum Getränke wo du mehr als ein paar cl von einer Alkoholsorte brauchst und bei 2cl/sek wirds ungenauer als bei 1cl/sek.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, war nur ne rein logische Überlegung^^
Außerdem ist bei den Spirituosen ja grade wichtig, dass du richtig abmisst! Schließlich gibt es kaum Getränke wo du mehr als ein paar cl von einer Alkoholsorte brauchst und bei 2cl/sek wirds ungenauer als bei 1cl/sek.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, war nur ne rein logische Überlegung^^
19. Juni 2014, 19:14
Barmaße
Die unterschiedlichen Maßangaben in Cocktailrezepten führen vielfach zu Verwirrung unter den Cocktailbegeisterten. Deswegen wollen wir eine einfache Umrechnungstabelle an die Hand geben.
Das am häufigsten genutzte Barmaß ist der Jigger mit 2 Meßbecherchen. Bei uns in cl-Einteilung, gibt es auf der großen Seite mit 4 cl und der kleinen 2 cl. Bei einigen Jiggerbechern endet die Einteilung unterhalb des Randes. Wenn diese Becherchen bis zum Rand gefüllt werden, entstehen in der Regel neue Maße. Beim Kleinen ist es das Pony, welches einer US-Unze oder kurz oz. entspricht, der große Becher bildet den sogenannten Jigger. Der marginale Unterschied zur UK-Unze beträgt auf 10 US oz. ca. 1 cl weniger in UK oz..
Die beiden für unseren Raum gebräuchlichsten Maße Centiliter und Barlöffel sind in der Darstellung farblich gekennzeichnet:
Wer die Genauigkeit liebt, insbesondere um keine bösen Überraschungen zu erleben, sollte seine Meßgeräte (Barlöffel, Eßlöffel, Weinglas usw.) vorher auf Unterschiede zu den in der Tabelle angegebenen Werten überprüfen. Werte, die keinen praktischen Nutzen ergeben, wurden der Übersicht halber nicht aufgeführt.
rrr
Die unterschiedlichen Maßangaben in Cocktailrezepten führen vielfach zu Verwirrung unter den Cocktailbegeisterten. Deswegen wollen wir eine einfache Umrechnungstabelle an die Hand geben.
Das am häufigsten genutzte Barmaß ist der Jigger mit 2 Meßbecherchen. Bei uns in cl-Einteilung, gibt es auf der großen Seite mit 4 cl und der kleinen 2 cl. Bei einigen Jiggerbechern endet die Einteilung unterhalb des Randes. Wenn diese Becherchen bis zum Rand gefüllt werden, entstehen in der Regel neue Maße. Beim Kleinen ist es das Pony, welches einer US-Unze oder kurz oz. entspricht, der große Becher bildet den sogenannten Jigger. Der marginale Unterschied zur UK-Unze beträgt auf 10 US oz. ca. 1 cl weniger in UK oz..
Die beiden für unseren Raum gebräuchlichsten Maße Centiliter und Barlöffel sind in der Darstellung farblich gekennzeichnet:
Wer die Genauigkeit liebt, insbesondere um keine bösen Überraschungen zu erleben, sollte seine Meßgeräte (Barlöffel, Eßlöffel, Weinglas usw.) vorher auf Unterschiede zu den in der Tabelle angegebenen Werten überprüfen. Werte, die keinen praktischen Nutzen ergeben, wurden der Übersicht halber nicht aufgeführt.
rrr
19. Juni 2014, 19:23
20. Juni 2014, 00:57
Hm, interessant. Ich meine hier schon wiederholt unter verschiedenen Rezepten gelesen zu haben, dass ein Barlöffel 0,25cl sind, bzw. ein Barlöffel genau so groß ist wie ein Teelöffel und mein nachgemessener Teelöffel 0,25cl hatte.
Hier ist auch von 0,25cl beim BL die Rede.
Aber ok, wenn sich jetzt eher 0,5cl durchgesetzt haben, dann nehm ich in Zukunft eben die. Wobei ich BL dann überflüssig finde, weil ich die 0,5cl im Messbecher exakt abmessen kann wie alle anderen Standard Mengen auch, 0,25cl dagegen nicht mehr.
Ich finde absolute Mengenangaben sowieso besser. Bin da mehr der Mathematiker,... BLs, TLs, ELs, Spritzer, die sind doch überall sehr verschieden groß, ml, cl, L,... die sind immer gleich groß, und wenn man kein Maß für 0,25cl oder einen weniger hat und nicht jedesmal die Feinwaage bemühen will um nen Drink zu mixen kann sich ja selber ein passendes Messinstrument für kleinere Abstufungen suchen. Wenns nun gerade in den vorhandenen Teelöffel geht den ich habe ok, wenn nicht wird weiter gesucht.
Ich habe übrigens vier verschiedene Teelöffel die alle sehr unterschiedliche Größen haben. Und ob man meine langstieligen Eislöffel als Baarlöffel bezeichnen kann? Kein Plan
Hier ist auch von 0,25cl beim BL die Rede.
Aber ok, wenn sich jetzt eher 0,5cl durchgesetzt haben, dann nehm ich in Zukunft eben die. Wobei ich BL dann überflüssig finde, weil ich die 0,5cl im Messbecher exakt abmessen kann wie alle anderen Standard Mengen auch, 0,25cl dagegen nicht mehr.
Ich finde absolute Mengenangaben sowieso besser. Bin da mehr der Mathematiker,... BLs, TLs, ELs, Spritzer, die sind doch überall sehr verschieden groß, ml, cl, L,... die sind immer gleich groß, und wenn man kein Maß für 0,25cl oder einen weniger hat und nicht jedesmal die Feinwaage bemühen will um nen Drink zu mixen kann sich ja selber ein passendes Messinstrument für kleinere Abstufungen suchen. Wenns nun gerade in den vorhandenen Teelöffel geht den ich habe ok, wenn nicht wird weiter gesucht.
Ich habe übrigens vier verschiedene Teelöffel die alle sehr unterschiedliche Größen haben. Und ob man meine langstieligen Eislöffel als Baarlöffel bezeichnen kann? Kein Plan
20. Juni 2014, 01:00
Bei mir ist ein Barlöffel auch nur ca. 0,25-0,3cl. Wenn in einem Rezept von 1Bl die Rede ist, dann messe ich auch 0,5cl im Jigger ab. Irgendwie hat es sich so eingebürgert, dass 1Bl=0,5cl sind, vielleicht gab's früher größere Barlöffel.
20. Juni 2014, 10:19
Auf jeden Fall sollte es deutlich unter 1cl und deutlich über 1Dsh liegen. Wenn man 0,25cl-0,5cl im Rezept stehen hat, verunsichert das wieder nur potentielle Nachmixer. Ist aber letztendlich alles Geschmackssache und wenn ein Rezept Potential hat, findet der Nachmixer schon seine individuelle Mischung heraus.