Auwei, orca, der steht schon eine Seite vorher von Lenni...
Cocktailforum
11. Juli 2010, 22:07
11. Juli 2010, 22:30
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
11. Juli 2010, 22:35
11. Juli 2010, 22:40
12. Juli 2010, 23:50
Ein Mann fährt auf der Landstrasse, als ihm auf einmal etwas rotes im Weg steht. Verärgert hält er an und dreht die Scheibe runter. Draussen hört er eine Stimme: "Ich bin das kleine, schwule, rote Männchen und habe schrecklichen Durst!" Nachdem der Mann dem roten Männchen was zu trinken gegeben hat fährt er weiter, als ihm auf einmal etwas gelbes im Weg steht. Ernstlich erbost tritt er auf die Bremse, macht wieder sein Fenster runter und hört prompt von draussen: "Ich bin das kleine, schwule, gelbe Männchen und habe Hunger!" Der Mann kann sich gerade noch beherrschen, gibt dem Männchen was zu Essen und rast davon. Da steht ihm plötzlich etwas grünes im Weg. Der Mann rastet aus. Er bremst, steigt aus und schreit: "Was willst Du schwule Sau jetzt von mir?" Die Antwort: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
Lenni

13. Juli 2010, 00:26
13. Juli 2010, 00:38
13. Juli 2010, 00:56
16. Juli 2010, 00:10
Die jungen Fallschirmspringer beim Bund sollen zum ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden Einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich vehement. Schließlich kann ihn der Ausbilder doch noch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?"
"Feigling ist gut - das war unser Pilot!"
"Feigling ist gut - das war unser Pilot!"
17. Juli 2010, 20:42
Der Papst unterhaelt sich mit einem Bischof: - "Mein Sohn, eine solch huebsche Haushaelterin und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen? Was tust Du, mein Sohn, wenn Dich die Fleischeslust einmal ueberfaellt?" - "Nun, ich rufe meinen Hund und gehe mit ihm einige Stunden spazieren, bis die Anzeichen sich legen." - "Und was tut Deine Haushaelterin, wenn SIE die Fleischeslust ueberfaellt?" - "Nun ja, dann ist SIE an der Reihe, den Hund ein wenig auszufuehren." - "Und wenn Euch beide einmal GLEICHZEITIG die Fleischeslust heimsucht?" - "Auch daran haben wir gedacht, heiliger Vater. Mittlerweile kennt der Hund den Weg ganz alleine."
Lenni

21. Juli 2010, 15:27
Nach langem habe ich mich wieder einmal von meiner Frau beschwatzen lassen mit ihr essen zu gehen. Ich hasse so etwas eigentlich - aber was tut man nicht alles für den Frieden im Haus.
Es ging damit los das die Kleiderfrage geklärte werden musste.
„Schatz, was soll ich denn anziehen ? Das Abendkleid oder etwas legeres ?“ fragte meine Frau.
„Ach Liebes - Du siehst in allem toll aus“ antwortete ich schon etwas genervt - schließlich hatte ich Hunger und mir war es egal wie sie aussah.
„Was meinst Du wo wir hingehen sollen ? Ins Parkhotel, zum Seegasthof oder in die Alte Post?“
Langsam wurde sie nervig - egal wohin - war alles gleich teuer.
„Ich schlage den Seegasthof vor“ antwortete ich letztlich. Da gab es wenigstens gute Steaks.
Nach einer mehr oder minder langen Irrfahrt kamen wir schließlich am Restaurant an - doch dann gingen die Probleme erst richtig los. Am Eingang stand der Parkservice.
„Wir parken Ihnen Ihr Fahrzeug - möchten Sie das es in der Tiefgarage oder auf dem Parkplatz steht ?“
Eine durchaus wichtige Frage - schließlich war die letzte Rate gerade erst bezahlt.
„Ach ich denke der Parkplatz genügt.“
Am Eingang ging es weiter : „Haben Sie reserviert ?“ wollte der Empfangskellner wissen.
„Nein , ich hoffe Sie haben noch etwas frei“ lächelte ich ihn mehr oder minder freundlich an.
„Aber ja doch - möchten Sie im Kaminzimmer, im Wintergarten oder in der Fischerstube sitzen?“
Mann - egal wo - hauptsache ich bekomme bald was zu essen.
„Ich denke wir setzen uns in den Wintergarten.“
„Gut - Raucher oder Nichtraucher ?“
„Bitte was ??“
„Einen Tisch im Raucher oder im Nichtraucherbereich ?“
„Raucher bitte.“
„Möchten Sie am Fenster sitzen ?“
Der Typ begann zu nerven und mir taten von den viel zu engen Schuhen schon die Füße weh.
„Ja - bitte einen Tisch am Fenster.“
„Möchten Sie einen Tisch mit Blick aus den See, auf den Park oder auf die Berge ?“
Es war stockfinster draußen - was interessierte es mich auf welche Dunkelheit ich schaute ?
“Mit Blick auf den See bitte.“
„In Ordnung - folgen Sie mir bitte.“
Langsam setzte er sich schließlich in Bewegung - ich dachte schon ich müßte am der Eingangstür verhungern.
Endlich am Tisch angekommen kam auch schon unser Kellner.
„Guten Abend - mein Name ich Pierre und ich bin heute Abend ihr Kellner“ stelle er sich vor.
Ist nicht war - er ist Kellner - ich dachte es wäre ein sprechender Pinguin.
„Möchten Sie die Speisekarte oder darf ich Ihnen die heutige Spezialität empfehlen ?“ wollte er wissen.
Ich wollte die Karte - ganz klar - aber meine Frau wollte natürlich erst wissen was die heutige Spezialität war.
„Nun als Vorspeise gibt es gebratene Entenleber an winterlichen Blattsalaten, als Suppe Gemüsesud mit mariniertem Blaukraut, dannach Seeteufel in Krebssahne, als Hauptgericht einen Lammrücken in der Meerrettichkruste, dannach Käse vom Brett und als Dessert Kokosparfait mit Früchten.“
Ich war schon fast eingeschlafen als er endlich fertig war.
Meine Frau wollte natürlich genau das was er da erzählt hatte - ich die Karte.
Getränke ? klar doch.
„Einen passenden Wein zum Menü und für mich ein Bier“ nahm ich ihm die Frage ab.
„Alt, dunkel oder Pils ?“
„Bitte was ?“
„Das Bier, alt, dunkel oder Pils?“
„Ein Pils.“
„Export ?“
„Nein.“
„Vom Fass oder aus der Flasche ?“
Der Typ wollte mich provozieren - das war klar.
„Aus der Flasche, bitte.“ Ich gab mir Mühe nett zu bleiben.
„Alkoholfrei ?“
„NEIN !“
„Haben Sie ihr Essen schon ausgewählt?“
„Ja - ich möchte das Steak.“
„Filetsteak, Rumpsteak, Schweinerückensteak oder das Holzfällersteak?“
„DAS Rumpsteak..“ Ich hasse den Typen.
„180 g , 220 g oder 280 g ?“
„Wo ist da schon der Unterschied ??“
„Im Gewicht“ grinste der Pinguin selbstsicher.
„220 g.“
„Rar, medium oder well done ?“
„WAS ?? Achso - Medium.“ Erwähnte ich schon das ich der Typen hasse ??
„Was möchten Sie als Beilage?“
„Kartoffeln.“
„Bratkartoffeln, Rösti, Salzkartoffeln oder Ofenkartoffel?“
Ich stand kurz vorm Kollaps.
„Eine Ofenkartoffel !“
„Mit Sauerrahm, Creme Fraiche, Butter oder ohne alles?“
„Mit Sauerrahm“ Oh wie ich ihn hasse....
„Zum Steak - Sauce oder Kräuterbutter ?“
„Sauce...“
„Pfefferrahmsauce, BBQ-Sauce oder Knoblauchsauce ?“
“Das mit dem Pfeffer..“ Der nervt echt.
„Scharf oder mild ?“
„Scharf !“
„Möchten Sie Salat als Beilage?“
„JA !“
„Vom Salatbuffet oder als Beilagensalat ?“
“Als Beilage !“ Seh ich aus wie ne Kuh ?
„Blattsalat, Tomatensalat, Krautsalat, Feldsalat oder gemischten Salat?“
„Gemischten Salat.“
„Groß oder klein?“
Ich wollte ihm schon eine langen aber meine Frau hielt mich leider fest.
„Klein.“
„Welches Dressing ? French-, Italian-, Kräuter-, Joghurt-, Senfdressing oder Essig und Öl ?“
„Ist mir egal - irgendwas.“
„Dann empfehle ich ihnen das Kräuterdressing.“
„Ja - Kräuter - auch gut.“
„Möchten Sie noch Baguette zum Salat?“
„Nein.“
„Oh - ich würde Ihnen aber empfehlen etwas dazu zu nehmen - es rundet es perfekt ab.“
„Nagut - Baguette dazu.“
„Pur, mit Kräutern oder Knoblauch ?“
Jetzt platze mir der Kragen. Ich sprang auf und prügelte auf den Pingiun ein.
Obwohl er so schmächtig war - ich glaube er machte Judo oder sowas in der Art. Ich flog durch die Luft und krachte mit dem Rücken auf den Nachbartisch.
Als ich mich hochrappelte war der Restaurantleiter schon da - er entschuldigte sich vielfach und bot uns an das , das Essen aufs Haus ging.
„Kann ich ihnen irgend etwas bringen ?“ wolle er besorgt wissen.
„Nur ein Glas Wasser“ antwortete ich benommen.
„Selters, Stilles, Mineral- oder Leitungswasser ??“
Wie gesagt - machmal ist der Service eben zu gut.
21. Juli 2010, 18:28
21. Juli 2010, 23:21
Ein Gast aus Deutschland ist auf Urlaub in Kuba. Im Hotel fragt er den Kellner im Interhotel, was er bestellen könne. Der Kellner darauf: "Alles, mein Herr!" Gast: "Das glaube ich nicht." Kellner: "Nennen Sie mir ein Gericht, und ich serviere es Ihnen. Wenn nicht, bekommen Sie 500 Dollar." Der Mann bestellt Elefantensteak mit Zwiebelringen und Pommes. Eine Stunde vergeht. Nicht, der Kellner lässt sich nicht blicken. Da sieht der Gast, wie ein Elefant durch den Hoteleingang in Richtung Küche getrieben wird. Nach einer weiteren Stunde erscheint der Kellner ganz geknickt. "Hier haben Sie die 500 Dollar. Mit dem Gericht klappt es nicht." "Wieso?", wundert sich der Gast. "Ich habe genau gesehen, wie ein Elefant in die Küche gebracht wurde." "Das schon", sagt der Kellner, "aber treiben Sie mal in so kurzer Zeit Zwiebeln auf."
Lenni

23. Juli 2010, 00:32
Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die aktuellen Charts, als der Boden sich neben ihm öffnet und der Leibhaftige herauskommt.
Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt: "Ich schlage dir ein Geschäft vor: Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Frauen zu Füßen und die Männer bewundern Dich. Einzige Bedingung: Deine Frau, deine Kinder und deine Mutter werden ewig in der Hölle braten."
Da schaut der Spekulant den Teufel mit zusammengekniffenen Augen misstrauisch an und fragt: "Und wo ist der Haken?"
Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt: "Ich schlage dir ein Geschäft vor: Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Frauen zu Füßen und die Männer bewundern Dich. Einzige Bedingung: Deine Frau, deine Kinder und deine Mutter werden ewig in der Hölle braten."
Da schaut der Spekulant den Teufel mit zusammengekniffenen Augen misstrauisch an und fragt: "Und wo ist der Haken?"
26. Juli 2010, 20:54
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle nicken zustimmend. "Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.", bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen." "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten...