Cocktailforum
26. Juli 2010, 23:38
29. Juli 2010, 13:07
01. August 2010, 23:47
Ein Trabi hat eine Panne auf der Autobahn. Ein Porsche-Fahrer ist so freundlich, ihn abzuschleppen.
Sie vereinbaren, dass wenn der Porsche zu schnell fährt, der Trabi-Fahrer auf die Hupe und Lichthupe drückt.
Gemächlich zuckeln die beiden über die Autobahn Richtung nächster Tankstelle - bis der Porsche-Fahrer plötzlich
von einem Jaguar überholt wird. Schlagartig vergisst der Porsche-Fahrer den Trabi im Schlepptau, dreht auf und
rast mit Vollgas hinter dem Jaguar her. Verzweifelt gibt der Trabi-Fahrer Signale.
So rasen sie auch an der Tankstelle vorbei. Dort rennt der Tankwart zum nächsten Telefon und ruft seinen Kollegen von der nächsten
Tankstelle an: "Du, geh mal schnell vor die Tür, so etwas hast du noch nie gesehen. Erst rauscht ein Jaguar an dir vorbei, den versucht
ein Porsche zu überholen und hinter den beiden drängelt ein Trabi, der mit Hupe und Lichthupe versucht sich freie Bahn zu verschaffen."..
Lenni
Sie vereinbaren, dass wenn der Porsche zu schnell fährt, der Trabi-Fahrer auf die Hupe und Lichthupe drückt.
Gemächlich zuckeln die beiden über die Autobahn Richtung nächster Tankstelle - bis der Porsche-Fahrer plötzlich
von einem Jaguar überholt wird. Schlagartig vergisst der Porsche-Fahrer den Trabi im Schlepptau, dreht auf und
rast mit Vollgas hinter dem Jaguar her. Verzweifelt gibt der Trabi-Fahrer Signale.
So rasen sie auch an der Tankstelle vorbei. Dort rennt der Tankwart zum nächsten Telefon und ruft seinen Kollegen von der nächsten
Tankstelle an: "Du, geh mal schnell vor die Tür, so etwas hast du noch nie gesehen. Erst rauscht ein Jaguar an dir vorbei, den versucht
ein Porsche zu überholen und hinter den beiden drängelt ein Trabi, der mit Hupe und Lichthupe versucht sich freie Bahn zu verschaffen."..

02. August 2010, 14:40
Ein Mann geht zum Friseur um sich rasieren zu lassen. Der Chef hat keine Zeit, also darf der neue Lehrling zum erstenmal rasieren. Der Lehrling pinselt den Kunden mit Rasierschaum ein, ist aber etwas nervös.
Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht.
Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt.
Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht.
Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden ,aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten.
Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling füstert zum Kunden: "Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot..."
Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht.
Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt.
Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht.
Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden ,aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten.
Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling füstert zum Kunden: "Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot..."
02. August 2010, 14:59
04. August 2010, 16:08
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!" Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36" .
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin" Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem berlegen:
"Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann! "Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt."
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!" Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36" .
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin" Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem berlegen:
"Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann! "Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt."
05. August 2010, 18:22
Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst
sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt.
Der Erste wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: "Wir stellen
Ihnen eine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegen- frage, diese wird von
uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. Haben Sie das
verstanden?" Kandidat: "Ja.". Vorsitzender: "Die Frage lautet: Es ist
aus Leder und wird an den Füssen getragen. Was ist das?" Kandidat: "Hat es
Schnürsenkel?" Vorsitzender: "Ja." Kandidat: "Dann müssen es ein Paar
Schuhe sein." Vorsitzender: "Richtig, sie haben bestanden." Der Kandidat
geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös auf ihn. "Wie läuft das
da drin?" Erster: "Die stellen dir eine Frage, du stellst eine Gegenfrage,
bekommst eine Antwort und dann musst du die Frage beantworten." Zweiter: "Und
was haben die gefragt?" Erster: "Es ist aus Leder und wird an den Füssen
getragen:" Zweiter: "Und, und was hast du gefragt?" "Hat es Schnürsenkel?" "Und
was haben die geantwortet?" "Ja." "Und, was hast du geantwortet?" "Dann sind
es ein paar Schuhe. Damit habe ich bestanden." Der zweite Anwärter wird
hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt auch ihm noch einmal den Ablauf. Der
Kandidat erklärt, dass er alles verstanden habe. Vorsitzender: "Ihre Frage
lautet, es hängt an der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?" Kandidat 2:
"Hat es Schnürsenkel?" Vorsitzender: "Nein." Kandidat 2: "Dann müssen es
ein Paar Sandalen sein!"
sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt.
Der Erste wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: "Wir stellen
Ihnen eine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegen- frage, diese wird von
uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. Haben Sie das
verstanden?" Kandidat: "Ja.". Vorsitzender: "Die Frage lautet: Es ist
aus Leder und wird an den Füssen getragen. Was ist das?" Kandidat: "Hat es
Schnürsenkel?" Vorsitzender: "Ja." Kandidat: "Dann müssen es ein Paar
Schuhe sein." Vorsitzender: "Richtig, sie haben bestanden." Der Kandidat
geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös auf ihn. "Wie läuft das
da drin?" Erster: "Die stellen dir eine Frage, du stellst eine Gegenfrage,
bekommst eine Antwort und dann musst du die Frage beantworten." Zweiter: "Und
was haben die gefragt?" Erster: "Es ist aus Leder und wird an den Füssen
getragen:" Zweiter: "Und, und was hast du gefragt?" "Hat es Schnürsenkel?" "Und
was haben die geantwortet?" "Ja." "Und, was hast du geantwortet?" "Dann sind
es ein paar Schuhe. Damit habe ich bestanden." Der zweite Anwärter wird
hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt auch ihm noch einmal den Ablauf. Der
Kandidat erklärt, dass er alles verstanden habe. Vorsitzender: "Ihre Frage
lautet, es hängt an der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?" Kandidat 2:
"Hat es Schnürsenkel?" Vorsitzender: "Nein." Kandidat 2: "Dann müssen es
ein Paar Sandalen sein!"
05. August 2010, 21:05
06. August 2010, 02:28
06. August 2010, 10:11
09. August 2010, 21:06
15. August 2010, 17:49
Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."
Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?"
Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei..."
Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?"
Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei..."
16. August 2010, 21:24
Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehenam Fahnenmast der Uni, als ein Professor fuer Englisch vorbei kommt. Erfragt: - "Was machen Sie denn hier?" "Wir haben den Auftrag bekommen, die Hoehe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir ueberlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann." "Moment!" sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnen- stange aus der Halterung, legt sie ins Gras, laesst sich ein Bandmass geben und stellt fest: "Genau sieben Meter." Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. - "Philologe!" hoehnt der Mathematiker. "Wir reden von der Hoehe, und er gibt uns die Laenge an."
16. August 2010, 22:28
18. August 2010, 21:29
Heute: "Es ist signifikant, dass sich jeder auf seiner Kernkomptenz fokussiert."
Früher: "So richtig Ahnung von eurem Job habt ihr alle nicht, oder?"
Heute: "Der Senior Assistent to the Board wird das Reengineering des Workflows supervisen."
Früher: "Irgendwas läuft hier nicht rund, aber keine Ahnung was. Der Typ, dessen Namen ich vergessen habe, soll die Suppe auslöffeln. Aber frag mich nicht, was der machen soll!"
Heute: "Sorry, du solltest deine Contenthaltung optimieren."
Früher: " Los, räum endlich mal deinen Schreibtisch auf!"
Heute: "Für das Incentive sollten wir eine Corporate Identity als Eyecatcher für die Face-to-Face-Kommunikation andenken."
Früher: "Kommt, auf der Firmenfeier verkleiden wir uns alle. Da stehen die Weiber drauf, und dann geht's zur Sache."
Heute: "Die Hospiltity war beim Joint Venture ein wenig zu interaktiv."
Früher: "Hören sie auf, unsere Geschäftspartner zu befummeln."
Heute: "Nach dem Briefing sollten wir die Basics in das neue Branding implementieren."
Früher: "Okay, wenn wir mit dem Gelaber fertig sind, muss irgendwer den Quatsch umsetzen."
Heute: "Der Produktivität unseres Unternehmens mangelt es an Reliability."
Früher: "Wir sind so was von am Arsch."
Heute: "Das Bundling der Leaflets vor dem Kick-off würde ich gerne delegieren."
früher: "Soll doch jemand anders die Scheißblätter zusammentackern."
Heute: "Ist eigentlich die 2M-DSL-Leitung mit Glasfaserscrambling schon mit dem Backbone des Rooters verswitcht worden?"
Früher: "Gibt's Internet in dem Sauladen hier?"
Heute: "Die Cash-Burn-Rate hat den Peak-Point erreicht!"
Früher: "Verdammt, wir sind pleite!"
Früher: "So richtig Ahnung von eurem Job habt ihr alle nicht, oder?"
Heute: "Der Senior Assistent to the Board wird das Reengineering des Workflows supervisen."
Früher: "Irgendwas läuft hier nicht rund, aber keine Ahnung was. Der Typ, dessen Namen ich vergessen habe, soll die Suppe auslöffeln. Aber frag mich nicht, was der machen soll!"
Heute: "Sorry, du solltest deine Contenthaltung optimieren."
Früher: " Los, räum endlich mal deinen Schreibtisch auf!"
Heute: "Für das Incentive sollten wir eine Corporate Identity als Eyecatcher für die Face-to-Face-Kommunikation andenken."
Früher: "Kommt, auf der Firmenfeier verkleiden wir uns alle. Da stehen die Weiber drauf, und dann geht's zur Sache."
Heute: "Die Hospiltity war beim Joint Venture ein wenig zu interaktiv."
Früher: "Hören sie auf, unsere Geschäftspartner zu befummeln."
Heute: "Nach dem Briefing sollten wir die Basics in das neue Branding implementieren."
Früher: "Okay, wenn wir mit dem Gelaber fertig sind, muss irgendwer den Quatsch umsetzen."
Heute: "Der Produktivität unseres Unternehmens mangelt es an Reliability."
Früher: "Wir sind so was von am Arsch."
Heute: "Das Bundling der Leaflets vor dem Kick-off würde ich gerne delegieren."
früher: "Soll doch jemand anders die Scheißblätter zusammentackern."
Heute: "Ist eigentlich die 2M-DSL-Leitung mit Glasfaserscrambling schon mit dem Backbone des Rooters verswitcht worden?"
Früher: "Gibt's Internet in dem Sauladen hier?"
Heute: "Die Cash-Burn-Rate hat den Peak-Point erreicht!"
Früher: "Verdammt, wir sind pleite!"