Cocktailforum

13. Mai 2011, 20:18
CocktailStylaZz
904 Beiträge

da war kein playtz mehr...du weist ja, die ganzen knarren und so, die wären ja noch abschreckender!Troest
19. Mai 2011, 20:23
Orca
9086 Beiträge

Schlaflose Nächte

"Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie haben sich über dich beklagt", tadelt der Lehrer einen seiner Schüler.

"Wegen dir haben sie schlaflose Nächte!"

"Das kann nicht sein", entgegnet der Schüler, "ich bin ja nachts nie zu Hause!"

Lol
26. Mai 2011, 11:42
Schlupp
7 Beiträge

Hehe... Das erinnert mich an meinen Sohn! Zwinker
Dann hier ein Witz zur abendlichen Beschäftigung von Erwachsenen:

"Aber Paul, der Arzt hat dir doch verboten, beim Essen Wein zu trinken!" "Du hast recht. Räum das Essen weg."
08. August 2011, 15:52
Lenni
6248 Beiträge

++++ Börsensturz: Taschendieb muss sich nur noch bücken ++++
++++ Rüstungsinnovation: Neue Rakete schlägt ein wie eine Bombe ++++
++++ Finger verbrannt: Engländer hatte einen im Tee ++++
++++ Polnische Bauern zufrieden: "Wir haben viel Boden gut gemacht." ++++
++++ Nach teurer Fettabsaugung: Patient muss Gürtel enger schnallen ++++



10. August 2011, 01:45
Chefperli
1181 Beiträge

Morgens halb zehn in Polen: "Wo ist mein Knoppers"?
10. August 2011, 01:46
pina_dreams
5103 Beiträge

..hatte es vier Räder?...das ist alles nur geklaut....LolZwinker
16. August 2011, 09:26
Lenni
6248 Beiträge

Achtung! Folgender Artikel ist aus einer Satirezeitschrift:
Bitte nicht ernst nehmen.
Discounter und Supermärkte erhöhen Pfand für Einkaufswagen auf 1,08 Euro
MONTAG, 18. JULI 2011

Steigen bald moderat im Preis
Hamburg, Essen, Neckarsulm (dpo) - Wucher oder lange überfälliger Inflationsausgleich bei Aldi, Sky, Rewe & Co.? Die großen Discounter- und Supermarktketten Deutschlands haben heute gemeinsam angekündigt, das Pfand für Einkaufswagen von einem Euro auf einen Euro und 8 Cent anzuheben*.
Karl Wenz, ein Sprecher der ebenfalls beteiligten Edeka-Gruppe, erklärte gegenüber dem Postillon: "Dieser Schritt war lange überfällig: Seit der Euroeinführung 2002 wurde das Einkaufswagenpfand nicht mehr erhöht. In der gleichen Zeit ist der Preis für einen Liter Super-Benzin von etwa einem Euro auf über 1,50 Euro gestiegen." Dagegen, so Wenz, sei eine Erhöhung auf 1,08 Euro mehr als gerechtfertigt.

Von links nach rechts: 0,01 ¤, 0,02 ¤, 0,05 ¤, 1 ¤
Damit der erhöhte Pfandbetrag auch erhoben werden kann, soll in den kommenden Monaten die gesamte Einkaufswagenflotte der Discounter und Supermärkte umgerüstet werden. Neben dem 1-Euro-Schlitz müssen ein 5-Cent-Schlitz, ein 2-Cent-Schlitz und ein 1-Cent-Schlitz angebracht werden. Erst wenn in allen vier Schlitzen die passende Münze steckt, können Kunden dann einen Wagen lösen.
Alldenjenigen, die befürchten, nicht immer das nötige Kleingeld in der Tasche zu haben, raten Verbraucherschützer, einfach immer vier verschieden große Pfandchips aus Plastik mit sich zu führen.
ssi; Foto rechts: Aeggy, CC BY-SA 2.5
*Billig-Einkaufswagen, für die der Kunde bislang nur 50 Cent investieren musste, sollen künftig mit 53 Cent (50-Cent-Münze, 2-Cent-Münze, 1-Cent-Münze) zu Buche schlagen.

Aus "Der Postillon"


16. August 2011, 18:50
CocktailStylaZz
904 Beiträge

05. September 2011, 19:11
el_muerte
10916 Beiträge

Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie.

David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.

David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

05. September 2011, 19:42
CocktailStylaZz
904 Beiträge

13. September 2011, 21:23
el_muerte
10916 Beiträge

Kunibert steht zu Hause schwankend seiner Frau gegenueber. "Ach, hier bist Du, Liebling", lallt er strahlend. "Und ich suche Dich seit Stunden in allen Kneipen der Gegend."


13. September 2011, 21:39
el_muerte
10916 Beiträge

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"



13. September 2011, 22:23
Lenni
6248 Beiträge

recht hat er, der Papagei.Lol
13. September 2011, 23:15
CocktailStylaZz
904 Beiträge

HurraHurraHurra
Abgesehen davon das es unlogisch ist da der Papagei mit seinem Vorbesitzer sterben würde ist der Papagei genau meiner Meinung Zwinker
22. September 2011, 01:06
shakingharry
3368 Beiträge

Es weihnachtet schon:

Montag, 8. Oktober:
Ein schöner Herbsttag - noch einmal Menschen mit lockerer Bekleidung
und Sonnenbrillen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine
besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße.

Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi Geschäftsführer
Erich B. "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert
Minimal-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten
Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15.07 Uhr: Edeka Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt
und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16.02 Uhr: Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der
Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht
gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 21.
Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag, 9. Oktober:
07.30 Uhr: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein
Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtmänner vom
studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren
Weihnachtswünschen verhören.
Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von
260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurenz kann zunächst nur
ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Karstadt, C&A und Real den
Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch, 10. Oktober:
09.00 Uhr: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
09.12 Uhr: Minimal kontern mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln
im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Karstadt verirren sich dutzende Kunden in einem Wald
von Weihnachtbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Extra: An der Käsetheke wird mit
sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung
von Real kündigt am Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag, 11. Oktober:
07.00 Uhr: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
08.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der
aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern
lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt über den
pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit
Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher.
Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag, 12. Oktober:
08.00 Uhr: Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer
einstweiligen Verfügung die nun von Karstadt angedrohte
Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.
09.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den
Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen
Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
09.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um
Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in
der Stromversorgung als der von Tengelmann beauftrage Renter Erwin Z. mit
seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta-Volkssturm" den Stern von Bethlehem
an den Himmel zeichnet.

Sonnabend, 13. Oktober:
Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10.37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna
K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum
Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten
sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und
Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die
Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14.30 Uhr: Teile des Stadtbezirkes sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel
des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen:
Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln
wollten.