Cocktailforum
17. Januar 2008, 10:54
17. Januar 2008, 18:21
17. Januar 2008, 19:19
17. Januar 2008, 19:47
17. Januar 2008, 22:25
17. Januar 2008, 22:27
17. Januar 2008, 22:51
17. Januar 2008, 23:24
17. Januar 2008, 23:35
17. Januar 2008, 23:52
Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied der Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber verkehrsbedingt verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen: "Ihr versteht doch," sagte er, "das Siegel des Beichtgeheimnisses kann niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so ganz allgemein darüber erzählen. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie er einen Fernseher gestohlen hatte und wie er, als ihn die Polizei stoppte, fast den Polizisten ermordet habe.
Außerdem erzählte er mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt.
Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: "Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu sagen: "Ihr versteht doch," sagte er, "das Siegel des Beichtgeheimnisses kann niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so ganz allgemein darüber erzählen. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie er einen Fernseher gestohlen hatte und wie er, als ihn die Polizei stoppte, fast den Polizisten ermordet habe.
Außerdem erzählte er mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt.
Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: "Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
18. Januar 2008, 00:15
18. Januar 2008, 09:08
20. Januar 2008, 23:45
In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und Ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau mit einem sehr knappen Minirock. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel, es gibt einen Knall und alles ist ruhig bis der Zug aus dem Tunnel wieder rausfährt. Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt:
Verdammt, der Deutsche hat bestimmt versucht die Frau anzugrabschen, hat dabei die Nonne erwischt und die hat mich versehentlich geschlagen.
Die Nonne denkt: Der Holländer hat bestimmt versucht die junge Frau anzufassen und die hat ihm eine gelangt.
Die junge Frau denkt: Der Holländer hat bestimmt versucht mich anzugrabbeln und dabei die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.
Der Deutsche denkt: Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer noch eine runter.
Verdammt, der Deutsche hat bestimmt versucht die Frau anzugrabschen, hat dabei die Nonne erwischt und die hat mich versehentlich geschlagen.
Die Nonne denkt: Der Holländer hat bestimmt versucht die junge Frau anzufassen und die hat ihm eine gelangt.
Die junge Frau denkt: Der Holländer hat bestimmt versucht mich anzugrabbeln und dabei die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.
Der Deutsche denkt: Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer noch eine runter.
20. Januar 2008, 23:48
21. Januar 2008, 01:57