Ebony & Ivory

1cl Vanillesirup
1cl Kokossirup
1cl Mandelsirup
1BL BlueCuracaosirup
2cl Sahne
1cl Zitronensaft
2cl Grapefruitsaft
2cl Williams-Christ Birnennektar
3cl Maracujanektar
4cl Schwarzer Johannisbeernektar

Vanille-, Kokos- und Mandelsirup mit der Sahne, dem Birnennektar und 2cl Maracujanektar mit ein paar Eiswürfeln kurz shaken und ins Glas abseihen. Den BlueCuracaosirup, Zitronensaft, Grapefruitsaft, Schwarzer Johannisbeernektar und 1cl Maracujanektar mit etwas Eis kurz shaken und vorsichtig auf die untere Schicht abseihen.

Die Dichte damit das Schichten gut gelingt erreicht man mit Verwendung folgender Marken:
Monin Vanillesirup
RS Kokossirup
RS Mandelsirup
RS BlueCuracaosirup
Wesergold Zitronensaft
naturella Grapefruitsaft
Granini Williams-Christ Birnennektar
Dietz Maracujanektar
Rauch Schwarzer Johannisbeernektar
Bei Verwendung anderer Marken besteht die Möglichkeit, daß sich die Schichten evtl. vermischen.
Kommentare
OriginalMG 31.03.2010 19:02
SchuettelStefan hat das editiert...

hab den schon ewig vor zu trinken fällt mir da grad mal so auf ;)
Nitro 31.03.2010 19:01
Anfangs stands noch direkt im Rezept. Ich nehm mal an Stefan hat es gestern dann direkt geändert.

Edit: hahaha ich war 1 Minute schneller !
jean.11 31.03.2010 12:58
@MixMeMax - genau so wurde es doch auch gemacht, ich verstehe nicht worauf du hinaus willst?
SchuettelStefan 30.03.2010 23:48
Das ist völlig korrekt, was Du sagst.
MixMeMax 30.03.2010 23:25
Hat mich nicht gerade der Autor dieses Cocktails darauf hingewiesen, dass Marken von Säften, Sirupen u.ä., sofern sie nicht als Marke gelten, in Rezepten nichts zu suchen haben, bzw., wenn überhaupt, nur in Klammern oder im Zubereitungstext erwähnt werden sollen?

Sry, aber das musste jetzt sein :D
Cocktailboy 16.12.2009 19:00
Die Diskussion (so es eine war ;) ) ist ja schon beendet - von meiner Seite zumindest.
Achim 16.12.2009 15:35
Deswegen expermintiere ich mit Lavendel, Rosen, und diversen Nuss sirups. Aber diese diskussion sollten wir im Forum führen.
Cocktailboy 16.12.2009 14:37
Das stimmt natürlich, bei AF Rezepten ist man sehr auf Säfte angewiesen da man ansonsten wenig Zutaten zur Verfügung hat. Das macht es nicht gerade einfach "neue" Drinks zu kreieren. Um die ewig gleichen Kombinationen zu vermeiden suche ich gerne bislang weniger geläufige Kombinationen um somit neue Geschmacksnoten zu erhalten. Darum hab ich z.B. auch recht viel mit dem Rhabarbernektar experimentiert und gleich 3 vollkommen unterschiedliche AF-Varianten gepostet (über Tests würde ich mich freuen :) ). Da gibt es meiner Meinung nach viel neues zu entdecken und ich hoffe das kommt auch gut an.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich fand den Drink gut und als Experiment sehr aufregend! Wollte damit halt nur sagen, dass die vielen Zutaten mitunter auch problematisch sind. Das "weniger ist oft mehr" aus dem früherern Post hat sich nciht darauf bezogen. Das schließt auch die Sirups nämlich ein. Mir hat beim ganzen Geschmack einfach die Widererkennung der einzelnen Komponenten ein wenig gefehlt. Es ist zwar ein realtiv harmonisches Zusammenspiel aber ich finde bei Drinks auch immer sehr gut wenn man rausschmeckt was alles drin ist. Das war hier nicht bzw. nur bedingt der Fall.
SchuettelStefan 16.12.2009 14:27
Mehrere Säfte geöffnet zu halten ist in der Tat ein Problem. Aber denk auch mal über folgenden Sachverhalt nach.
Es liegt in der Natur eines AF-Rezeptes, daß es weder eine Basisspirituose noch einen geschmacksverändernde Liköre kennt. Das schränkt natürlcih von vornherein schon mal nicht unerheblich ein. Somit bist also einzig und allein auf die alkoholfreien Zutaten angewiesen. In einem Kommentar hast Du dazu folgendes geschrieben \"Da ist weniger oft mehr\". Soll wohl heißen, weniger Säfte, denn im 2.Kommentar hast Du die Bemerkung zumindest für die Sirups ja relativiert.
Wenn Du also jeweils immer nur 1 Saft oder meinetwegen auch 2 mit 1, 2 oder auch 3 Sirups kombinierst, hast Du ganz schnell das Ende der Fahnenstange erreicht und wirst beim nächsten Rezeptvorschlag sagen \"Uaaah, Gäähn, der 183er Maracuja-Erdbeersirup-Aufguß, der Rezeptvorschlag ist schon so oft dagewesen und somit langweilig\"
Wenn Du also mit Deinem Rezept nicht in der absoluten Bedeutungslosigkeit versinken willst, dann bleibt Dir nur entweder die Kombination vieler verschiedener Komponenten und/oder eben ungewöhnliche Kombinationen und/oder neuer Zutaten (was dann auch wieder ein Lamento bei dem einen oder anderen auslösen wird). Hier sind es eben viele Zutaten und ein saurer und süßer Teil.
Natürlich ist das Rezept hier nicht jedermanns Geschmack, solch ein Rezept gibt es nicht und wird es auch nicht geben. Wenn ich mir aber einige Kommentare so anschaue, dann scheint zumindest doch die/der eine oder andere Gefallen an diesem Rezept gefunden zu haben.
Cocktailboy 16.12.2009 11:28
Du hast Recht, eine etwas aufwendigere Zubereitung sollte kein negativer Punkt sein. Man mixt Drinks im Normalfall ja weil man das gerne macht und nicht um möglichst schnell etwas zu trinken zu bekommen (nehm ich mal an). Ein anderer Aspekt ist allerdings der Material-Aufwand. Sirups und Spirituosen sind kein Problem, die hat man oder man hat sie eben nicht. Problematisch ist es immer mit Säften und Sahne. Wenn man wegen einem Drink dann 4, 5 oder mehr Produkte öffnen muss ist das durchaus ein \\\"Problem\\\". Von daher sind solche Drinks eher zum einmal ausprobieren, aber nicht unbedingt für öfters. Denke das meinten die User auch mit ihren Kommentaren.
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Rezept von: SchuettelStefan
Menge: 17 cl
Alkoholgehalt: 0 %
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