Cocktailforum
03. April 2007, 20:55
03. April 2007, 21:02
03. April 2007, 21:40
09. April 2007, 03:45
09. April 2007, 03:52
09. April 2007, 03:53
10. April 2007, 11:53
10. April 2007, 19:55
21. April 2007, 13:42
21. April 2007, 19:10
25. April 2007, 00:17
25. April 2007, 00:31
25. April 2007, 16:07
25. April 2007, 16:08
25. April 2007, 16:09
Hallo Ripuli,
ich kann mich Deinen Ausführungen [leider!] nur anschliessen. Bei "Bacardi" hat das Marketing-Konzept voll gegriffen: wichtig ist, Masse zu verkaufen, statt (gleichzeitig) Klasse. Bedauerlich! In anderen Bereichen funktionierte die Symbiose Qualität+Quantität ja schließlich auch: beispielsweise bei Marken-Bekleidung (ich denke an Kani, Pelle Pelle, Nike, adidas, o.ä.). Aber immerhin scheint es bei den hochwertigen Spirituosen so zu sein, dass sie sich TROTZ des Fehlens massiver Dauerpräsenz in der Werbung dennoch gut zu verkaufen scheinen (z.B. OP, Brugal, HC ...) und damit durchaus konkurrenzfähig am Markt bestehen können, wenn man sich vor Augen hält, wie lange diese Produkte bereits (neben sog. "Dauerbrennern") zu kaufen sind.
Übrigens hat eine Marketing-Fallstudie der BBC zur Manipulationsmöglichkeit und zum Kaufverhalten von Konsumenten ergeben, dass mit entsprechend geschickter Strategie (siehe "Bacardi") nahezu ALLE Produktkategorien gezielt dem potentiellen Käufer schmackhaft gemacht werden können und er letztlich auch kauft (TROTZ u.U. vorheriger Ablehnung der Marke/dem Produkt gegenüber). Soviel zum Thema "Manipulierbarkeit".
Grüßli,
ich kann mich Deinen Ausführungen [leider!] nur anschliessen. Bei "Bacardi" hat das Marketing-Konzept voll gegriffen: wichtig ist, Masse zu verkaufen, statt (gleichzeitig) Klasse. Bedauerlich! In anderen Bereichen funktionierte die Symbiose Qualität+Quantität ja schließlich auch: beispielsweise bei Marken-Bekleidung (ich denke an Kani, Pelle Pelle, Nike, adidas, o.ä.). Aber immerhin scheint es bei den hochwertigen Spirituosen so zu sein, dass sie sich TROTZ des Fehlens massiver Dauerpräsenz in der Werbung dennoch gut zu verkaufen scheinen (z.B. OP, Brugal, HC ...) und damit durchaus konkurrenzfähig am Markt bestehen können, wenn man sich vor Augen hält, wie lange diese Produkte bereits (neben sog. "Dauerbrennern") zu kaufen sind.
Übrigens hat eine Marketing-Fallstudie der BBC zur Manipulationsmöglichkeit und zum Kaufverhalten von Konsumenten ergeben, dass mit entsprechend geschickter Strategie (siehe "Bacardi") nahezu ALLE Produktkategorien gezielt dem potentiellen Käufer schmackhaft gemacht werden können und er letztlich auch kauft (TROTZ u.U. vorheriger Ablehnung der Marke/dem Produkt gegenüber). Soviel zum Thema "Manipulierbarkeit".
Grüßli,