Cocktailforum
16. August 2007, 23:28
16. August 2007, 23:37
16. August 2007, 23:42
17. August 2007, 00:04
17. August 2007, 00:13
17. August 2007, 00:35
@Achim, nein Genever suche ich leider auch nicht.
OK, als Tip vielleicht folgendes. Wir haben bisher nur sehr wenig über die gesuchte Spirituose gesprochen und im DB-Bestand ist sie nicht enthalten. Trotzdem ist sie eigentlich sehr bekannt.
Mit dem Tip müßte es auf jeden Fall möglich sein die Lösung zu finden.
Grüße
OK, als Tip vielleicht folgendes. Wir haben bisher nur sehr wenig über die gesuchte Spirituose gesprochen und im DB-Bestand ist sie nicht enthalten. Trotzdem ist sie eigentlich sehr bekannt.
Mit dem Tip müßte es auf jeden Fall möglich sein die Lösung zu finden.
Grüße
17. August 2007, 00:37
17. August 2007, 00:39
17. August 2007, 00:54
17. August 2007, 01:01
17. August 2007, 01:40
Es könnte auch Sake sein:
Es wird angenommen, dass die Herstellung mit der Einführung des Nassreisanbaus im 3. Jahrhundert v. Chr. begann. Überliefert sind Riten des Shintō, bei denen Reis von Mädchen zerkaut und anschließend in Gefäße gespuckt wurde. Der in den Gefäßen vergorene Reis hatte nur geringen Alkoholgehalt und wurde wie Brei verzehrt. Das Ankauen wurde ab dem 5. Jahrhundert mit der Verwendung von Pilzkulturen, die vermutlich über Korea aus China importiert wurden, überflüssig.
Im Geschichtswerk Nihonshoki, das 720 abgeschlossen wurde, wird von einem Bankett im Jahr 485 berichtet, bei dem Hofadelige an einem im Garten angelegten Bach saßen und Verse dichteten. Der Schöpfer eines gelungenen Gedichts durfte sich eine Schale Sake nehmen, die auf dem Bach vorbeischwamm. Die Verbindung von Trinkspielen und Sake wurde in der Nara- und der Heian-Zeit weitergeführt. Bei Festen wurde er dem Rang nach ausgeschenkt und durfte erst nach der Darbietung eines Liedes getrunken werden. Auch nach Beförderungen und als Geste des Verlierers bei einem verlorenen Spiel wurde der Verzehr von Sake üblich. Sake wurde schon früh zu einem Thema in Versen und Gedichten, er wird im Manyoshu erwähnt und ist auch Teil von einigen Kettengedichten, die von Dichtern wie Matsuo Basho und Kobayashi Issa geschaffen wurden.
Es wird angenommen, dass die Herstellung mit der Einführung des Nassreisanbaus im 3. Jahrhundert v. Chr. begann. Überliefert sind Riten des Shintō, bei denen Reis von Mädchen zerkaut und anschließend in Gefäße gespuckt wurde. Der in den Gefäßen vergorene Reis hatte nur geringen Alkoholgehalt und wurde wie Brei verzehrt. Das Ankauen wurde ab dem 5. Jahrhundert mit der Verwendung von Pilzkulturen, die vermutlich über Korea aus China importiert wurden, überflüssig.
Im Geschichtswerk Nihonshoki, das 720 abgeschlossen wurde, wird von einem Bankett im Jahr 485 berichtet, bei dem Hofadelige an einem im Garten angelegten Bach saßen und Verse dichteten. Der Schöpfer eines gelungenen Gedichts durfte sich eine Schale Sake nehmen, die auf dem Bach vorbeischwamm. Die Verbindung von Trinkspielen und Sake wurde in der Nara- und der Heian-Zeit weitergeführt. Bei Festen wurde er dem Rang nach ausgeschenkt und durfte erst nach der Darbietung eines Liedes getrunken werden. Auch nach Beförderungen und als Geste des Verlierers bei einem verlorenen Spiel wurde der Verzehr von Sake üblich. Sake wurde schon früh zu einem Thema in Versen und Gedichten, er wird im Manyoshu erwähnt und ist auch Teil von einigen Kettengedichten, die von Dichtern wie Matsuo Basho und Kobayashi Issa geschaffen wurden.
17. August 2007, 01:41
17. August 2007, 02:17
Nein Sake suche ich leider auch nicht.
Ein neuer Tip. Damals hatte es einen relativ reinrassigen Ursprung, heute kann es durchaus verschiedene Quellen geben.
Ich würde mal behaupten, p.k weiß was ich suche.
Grüße
Ein neuer Tip. Damals hatte es einen relativ reinrassigen Ursprung, heute kann es durchaus verschiedene Quellen geben.
Ich würde mal behaupten, p.k weiß was ich suche.
Grüße
17. August 2007, 10:38
17. August 2007, 10:41