Cocktailforum
26. Januar 2013, 21:39
26. Januar 2013, 21:51
26. Januar 2013, 23:04
26. Januar 2013, 23:18
Der Vodka wird nur deshalb in 1L-Abfüllungen verkauft, da er in einer sehr speziell designten Flasche vertrieben wird. Die Flasche erinnert stark an ein Transport-Gefäß für radioaktives Material, wie man sie eben aus Actionfilmen kennt.. Jetzt aber!
An Heavy Water Vodka hatte ich auch schon gedacht, aber den gibt es in 0,7l Flaschen.
27. Januar 2013, 04:11
27. Januar 2013, 11:16
27. Januar 2013, 11:20
27. Januar 2013, 12:14
http://www.barfish.de/dq-vodka-liter.html
dq vodka?
dq vodka?
100 Punkte an den wunderbaren Holu, richtig, genau das war gesucht!
schade das der so teuer ist, die Flasche gefällt mir
Ja, die Flasche ist allerdings wirklich einzigartig! Ich habe sie mir selbst zu Weihnachten geschenkt (Foto) und auch wenn sie preislich für Vodka wirklich etwas teuer ist, bereue ich es überhaupt nicht sie gekauft zu haben. Die wertet die Bar ungemein auf und außerdem kann man die Flasche wiederverwenden. Der Wodka wird auch wenn er im Zimmer steht immer schön kühl gehalten durch das raffinierte Design und bei richtiger Beleuchtung sieht die Flasche erst recht unglaublich gut aus.
Ein vergleichbares Design hat nur der Mlechnij Put Vodka, allerdings erwecken die Bilder bei mir den Eindruck als sei die Flasche lange nicht so gut verarbeitet wie der DQ (Link). Kostet dafür aber auch 'nur' 30€.
Der kommt aber aus Russland ????
"DQ VODKA - das Design des 21. Jahrhunderts mit einem neuen Slogan "Life undisputed" ist ein Highlight aus Schweden! [...] Im Bereich der Wodkasorten gibt es mittlerweile eine große Auswahl. Während dieser Tropfen anfangs überwiegend in Polen und Russland hergestellt wurde, gibt es heute viele andere Länder, in denen der Wodka einen ebenso hohen Stellenwert hat. Mittlerweile gehört auch Schweden zu den Ländern, in denen sich viele Destillerien zu Hause fühlen. Dort wird der DQ Vodka hergestellt, der den Markt im eigenen Land ebenso revolutioniert hat wie die internationale Genießergemeinschaft."
27. Januar 2013, 12:31
27. Januar 2013, 12:45
29. Januar 2013, 23:12
Falls ich das richtig in Erinnerung habe muss ich jetzt ein Rätsel stellen. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie schwierig oder einfach das ganze sein muss. Wenn es sofort klar sein sollte seht es mir nach - beim nächsten Mal wird es dann dafür zu schwierig
Also:
Wer hat in den 70 Jahren des 18. Jahrhunderts ein Verfahren entwickelt, Wasser mit Kohlensäure zu versetzen? Das Produkt soll richtig erst durch seinen/ihren Sohn auf den Markt und erst Anfang des 19. Jahrhunderts fabriziert worden sein.
Jetzt bin ich sehr gespannt, ich kann die Lage wirklich gar nicht einschätzen.
Wobei ich davon ausgehe, dass es zu leicht ist. Aber mir fällt grad spontan nichts besseres ein.
In diesem Sinne, Gruß Lukas
Also:
Wer hat in den 70 Jahren des 18. Jahrhunderts ein Verfahren entwickelt, Wasser mit Kohlensäure zu versetzen? Das Produkt soll richtig erst durch seinen/ihren Sohn auf den Markt und erst Anfang des 19. Jahrhunderts fabriziert worden sein.
Jetzt bin ich sehr gespannt, ich kann die Lage wirklich gar nicht einschätzen.
Wobei ich davon ausgehe, dass es zu leicht ist. Aber mir fällt grad spontan nichts besseres ein.
In diesem Sinne, Gruß Lukas
30. Januar 2013, 19:15
30. Januar 2013, 20:45
Dann war es zumindest schon schwieriger als du es eingeschätzt hast - Schweppes war nicht gemeint. Ich werde das aber mal schleunigst überprüfen, nicht, dass der hinterher genauso von der Aufgabenstellung her passen würde.
Gruß Lukas
Gruß Lukas
31. Januar 2013, 18:55
Hmmm dann weiß ich allerdings nicht weiter. Wikipedia sagt dazu:
Kohlensäure (eigentlich Kohlenstoffdioxid) wird für unzählige Produktionsprozesse weltweit eingesetzt, wobei sie dem Endverbraucher wohl am ehesten aus Erfrischungsgetränken bekannt sein dürfte. Johann Jacob Schweppe entwickelte im späten 18. Jahrhundert ein Verfahren, mittels dessen sich Wasser mit Kohlenstoffdioxid versetzen lässt. Im 19. Jahrhundert begann man, Mineralwasser Kohlenstoffdioxid beizumischen, um dieses haltbar zu machen. Des Weiteren ist das Kohlenstoffdioxid ein wichtiger Bestandteil u. a in der sterilen Verpackungstechnik.
06. Februar 2013, 23:02