"Kinder", beginnt der Schulrat seine Fragestunde, "wem verdanken wir die gute Luft in Bayern?" Thomas: "Unserem Ministerpräsidenten Stoiber, Herr Schulrat." Schulrat: "Und wem verdanken wir das gute Essen, das wir jeden Tag bekommen?" Sabine: "Unserem Ministerpräsidenten Stoiber." Schulrat: "Und wer hat dafür gesorgt, daß wir die schönen Berge haben?" Manfred: "Das war der liebe Gott, Herr Schulrat." Da wird der Lehrer bleich und sagt: "Herr Schulrat, der Manfred weiß es nicht besser, sein Vater ist in der SPD!"
Cocktailforum
27. Juli 2009, 20:38
27. Juli 2009, 23:04
27. Juli 2009, 23:51
28. Juli 2009, 00:11
28. Juli 2009, 15:11
Der Matheprof der Uni Madrid stellte folgende Aufgabe an seine Erstsemesterstudenten:
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind. In 6 Jahren wird das Kind 5-mal jünger sein als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre alt, die Mutter ist heute Y Jahre alt.
X + 21 = Y in 6 Jahren
5*(X + 6) = Y + 6
5X + 30 = X + 21 + 6
4X = -3 X
X= -3/4 Jahr
Das Kind ist also heute -3/4 Jahr alt, das sind 9 Monate.
Logischerweise ist der Vater...gerade auf der Mutter.
Die Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind. In 6 Jahren wird das Kind 5-mal jünger sein als die Mutter. Frage: Wo ist der Vater?
Lösung:
Das Kind ist heute X Jahre alt, die Mutter ist heute Y Jahre alt.
X + 21 = Y in 6 Jahren
5*(X + 6) = Y + 6
5X + 30 = X + 21 + 6
4X = -3 X
X= -3/4 Jahr
Das Kind ist also heute -3/4 Jahr alt, das sind 9 Monate.
Logischerweise ist der Vater...gerade auf der Mutter.
28. Juli 2009, 19:04
28. Juli 2009, 19:20
Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang:
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."
Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
"Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen."
Am nächsten Tag steht darunter:
"Hab ich probiert. Kein Vergleich!."
29. Juli 2009, 18:24
Ein Schwabe kommt mit einer Zeitung in ein Karlsruher Reisebüro:
"Entschuldigen sie, hier steht, dass ich bei ihnen eine Luxusreise für 98 Mark bekommen kann. Gilt das Angebot noch?"
Der Verkäufer stimmt zu und kassiert den Schwaben ab. Da kommen zwei Männer aus dem Hinterzimmer, packen den Schwaben und zerren ihn nach draußen, wo sie ihn in ein Fass stecken, welches sie in den Rhein werfen.
Kurz darauf kommt ein Bayer in das Reisebüro. Auch er erkundigt sich nach der Reise, bezahlt und wird mitsamt dem Fass in den Rhein geworfen. Nach einer Weile stoßen die beiden Fässer zusammen. Meint der Bayer: "Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, ob auf dieser Kreuzfahrt ein Abendessen serviert wird?"
Antwortet der Schwabe: "Ich glaube nicht, jedenfalls gab es letztes Jahr keines..."
"Entschuldigen sie, hier steht, dass ich bei ihnen eine Luxusreise für 98 Mark bekommen kann. Gilt das Angebot noch?"
Der Verkäufer stimmt zu und kassiert den Schwaben ab. Da kommen zwei Männer aus dem Hinterzimmer, packen den Schwaben und zerren ihn nach draußen, wo sie ihn in ein Fass stecken, welches sie in den Rhein werfen.
Kurz darauf kommt ein Bayer in das Reisebüro. Auch er erkundigt sich nach der Reise, bezahlt und wird mitsamt dem Fass in den Rhein geworfen. Nach einer Weile stoßen die beiden Fässer zusammen. Meint der Bayer: "Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, ob auf dieser Kreuzfahrt ein Abendessen serviert wird?"
Antwortet der Schwabe: "Ich glaube nicht, jedenfalls gab es letztes Jahr keines..."
29. Juli 2009, 23:52
Herr Schmidt kommt vorzeitig von der Reise zurück, und sein Frau gibt ihm verlegen einen Kuss auf die Wange.
Doch sein Sohn begrüßt ihn ganz aufgeregt: "Du, Papa, im Schlafzimmerschrank ist ein Gespenst!"
"Quatsch, Gespenster gibt es doch gar nicht."
"Doch Papa, guck mal nach!" Schmidt geht also ins Schlafzimmer, reißt die Schlafzimmertüre auf, und drin steht Klaus, sein bester Freund, nur mit einem Handtuch bedeckt. Da brüllt Schmidt los:
"Das nennst Du Freundschaft, Klaus? Jahrelang habe ich Dich durchgefüttert, Du bist Prokurist in meiner Firma geworden, hast sogar den Schlüssel zum Safe. Und zum Dank erschreckst Du meine Kinder!"
Doch sein Sohn begrüßt ihn ganz aufgeregt: "Du, Papa, im Schlafzimmerschrank ist ein Gespenst!"
"Quatsch, Gespenster gibt es doch gar nicht."
"Doch Papa, guck mal nach!" Schmidt geht also ins Schlafzimmer, reißt die Schlafzimmertüre auf, und drin steht Klaus, sein bester Freund, nur mit einem Handtuch bedeckt. Da brüllt Schmidt los:
"Das nennst Du Freundschaft, Klaus? Jahrelang habe ich Dich durchgefüttert, Du bist Prokurist in meiner Firma geworden, hast sogar den Schlüssel zum Safe. Und zum Dank erschreckst Du meine Kinder!"
30. Juli 2009, 20:42
30. Juli 2009, 22:23
30. Juli 2009, 22:39
Da muss man sich anmelden.

Dann muss ich es mal mit kopieren versuchen, ist aber nur ein Bild wo der Text drin steht, nun ja, ich versuche es mal.
Ein Blinder steht mit seinem Hund an einer roten Ampel, da pinkelt ihm der Hund ans Bein. Der Blinde gibt ihm darauf einen Hundekuchen. Ein anderer Mann sieht das und fragt den Blinden:
"Sagen Sie mal, das ist aber komisch. Der Hund hat Sie gerade angepinkelt und Sie geben ihm einen Hundekuchen?"
Darauf der Blinde: "Wissen Sie, wenn ich ihm keinen Hundekuchen gebe weiss ich nicht wo vorne ist und wenn ich nicht weiss wo vorne ist kann ich ihm nicht in den Hintern treten ... "

P. S.
Hier ein Bild vom vorigen Link:
[IMGhttp://img19.myimg.de/alleingelassen1da83d.jpg]
30. Juli 2009, 23:08
31. Juli 2009, 12:24
Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter
eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche
Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der
USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den
Zeugenstand. Eine ältere, groß-mütterliche Frau. Er ging auf
sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie
antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie
seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben
mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie
manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter
deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar
Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er
tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her
und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den
Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr.
Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer
fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit
niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine
Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz.
Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen
Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch
beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke
ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"

Lenni
eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche
Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der
USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den
Zeugenstand. Eine ältere, groß-mütterliche Frau. Er ging auf
sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie
antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie
seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben
mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie
manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter
deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann,
dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar
Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er
tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her
und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den
Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr.
Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer
fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit
niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine
Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz.
Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen
Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den
Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch
beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke
ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"


31. Juli 2009, 12:42