Cocktailforum
15. Oktober 2007, 22:49
15. Oktober 2007, 22:59
15. Oktober 2007, 23:05
15. Oktober 2007, 23:14
15. Oktober 2007, 23:16
15. Oktober 2007, 23:17
16. Oktober 2007, 00:01
Eine Oma steht mit einem Koffer in der Deutschen Bank am Schalter und der Mitarbeiter fragt, was er für sie tun kann.
Sie antwortet: „Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!“
Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts … die Oma möchte den Direktor dafür haben.
Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund.
„Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.“
Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein.
„Eine Frage hab’ ich aber noch“ sagt er anschließend, „wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?“
„Das Geld hab’ ich mit Wetten gewonnen“
„Wie? Mit Wetten?“ fragt der Direktor verwundert.
„Na ich hab’ hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen“ erwidert die Oma, „und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.“
„Um was wollen sie mit mir wetten?“ will der Direktor wissen.
„Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!“
Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein.
„Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat“ sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt.
Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok.
Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. „Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.“
Der Direktor lässt seine Hosen runter.
„Das reicht nicht“ meint die Oma, „die Unterhosen auch!“
Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand.
„Alles ok“ meint er, „die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.“
Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: „Das darf nicht wahr sein – das gibt’s nicht – ich werde wahnsinnig.“
„Was ist denn mit ihnen los?“ will der Direktor wissen.
„Das kann ich ihnen sagen“ kommt vom Anwalt zurück, „die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält.“
Sie antwortet: „Ich möchte ein Konto eröffnen und gleich Geld einzahlen, aber das mache ich nur mit dem Direktor der Deutschen Bank!“
Alles reden des Mitarbeiters nutzt nichts … die Oma möchte den Direktor dafür haben.
Der Mitarbeiter holt schließlich den Direktor und der fragt verwundert nach dem Grund.
„Weil ich 10 Millionen in dem Koffer habe, und die zahle ich nur bei ihnen ein, und nicht bei einem normalen Mitarbeiter.“
Der Direktor erledigt alle Formalitäten, nimmt die 10 Millionen entgegen und zahlt sie auf das neue Konto ein.
„Eine Frage hab’ ich aber noch“ sagt er anschließend, „wie kommt eine Dame mit 85 Jahren an 10 Millionen?“
„Das Geld hab’ ich mit Wetten gewonnen“
„Wie? Mit Wetten?“ fragt der Direktor verwundert.
„Na ich hab’ hin und wieder gewettet und jedes Mal gewonnen“ erwidert die Oma, „und mit ihnen kann ich auch eine Wette abschließen.“
„Um was wollen sie mit mir wetten?“ will der Direktor wissen.
„Ich wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass sie morgen früh um 10.00 Uhr eckige Eier haben!“
Nach einem kurzen hin und her lässt sich der Direktor auf die Wette ein.
„Ich bringe aber morgen früh meinen Anwalt mit, damit der es sofort überprüfen kann und alles seine Richtigkeit hat“ sagt die Oma noch bevor sie die Bank verlässt.
Am nächsten Morgen kurz vor 10.00 Uhr: Der Direktor rennt zum dritten mal auf die Toilette und untersucht seine Eier. Alles ok.
Um 10.00 Uhr kommt die Oma mit ihrem Anwalt. „Na dann zeigen sie mal her ob die Eier eckig sind.“
Der Direktor lässt seine Hosen runter.
„Das reicht nicht“ meint die Oma, „die Unterhosen auch!“
Der Direktor steht textilfrei vor ihr, sie kniet sich hin und schaukelt seine Eier in der Hand.
„Alles ok“ meint er, „die Wette hab ich gewonnen. Meine Eier sind nicht eckig. Das sollte ihr Anwalt nun bestätigen.“
Er dreht sich um und schaut zu dem Anwalt. Der steht in einer Ecke des Büros, haut ständig mit dem Kopf gegen die Wand und stammelt: „Das darf nicht wahr sein – das gibt’s nicht – ich werde wahnsinnig.“
„Was ist denn mit ihnen los?“ will der Direktor wissen.
„Das kann ich ihnen sagen“ kommt vom Anwalt zurück, „die Oma hat gestern mit mir um 100.000 Euro gewettet, dass heute um 10.00 Uhr der Direktor der Deutschen Bank nackt vor ihr steht und sie seine Eier in der Hand hält.“
16. Oktober 2007, 00:03
16. Oktober 2007, 00:08
16. Oktober 2007, 00:17
Ideen muss man haben!
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem der Beamte einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Hoden bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben musste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10h kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "ich bin lediglich um 25tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kreidebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".

Lenni
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem der Beamte einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklaerte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25tausend Dollar, dass Ihre Hoden bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben musste und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 25tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, pruefte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10h kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "ich bin lediglich um 25tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt kreidebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".



Kommt auf dasselbe raus, oder?

16. Oktober 2007, 09:24
16. Oktober 2007, 12:16
(...) da war der vorschlag mit rosen und champus schon besser
Naja ob das heute noch aktuell ist ....
kommt sicher aber auch auf die Frau an.
kommt sicher aber auch auf die Frau an.
Wenn's jemanden interessiert: sowas kommt eigentlich bei FAST jeder Frau immer gut (genauso wie z.B. ein Herz aus Teelichtern; eine Badewanne mit duftendem Badewasser, Rosenblättern und Kerzen drum rum; ein festliches Candlelight-Diner; bei gutem Wetter: ein romantisches Picknick im Freien ... och, da gibt's so mancherlei ...


16. Oktober 2007, 12:33
16. Oktober 2007, 12:33
16. Oktober 2007, 17:49