Cocktailforum
21. November 2007, 20:23
21. November 2007, 21:11
21. November 2007, 21:29
21. November 2007, 22:00
21. November 2007, 22:01
21. November 2007, 22:03
21. November 2007, 22:05
21. November 2007, 22:46
22. November 2007, 11:14
22. November 2007, 11:39
Ach ja und noch einer, für die Jungs unter Euch ...
Georg beklagt sich ueber Schmerzen an seiner Hand und erzaehlt seinem
> Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten
> kann. Warum zum Arzt ? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle
> moeglichen Krankheiten diagnostizieren koennen und viel billiger sind als
> ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 DM
> mit und dann wirst Du sehen. Als er nach Hause geht, denkt Georg ueber den
> Vorschlag seines Freundes nach.Immerhin kostet ihn das hoechstens 5 DM,
> also geht er am naechsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die
> Urinprobe in den Computer und 5 DM in den Schlitz. Der Computer faengt an
> zu arbeiten,die farbigen Lichter leuchten und blinken und schliesslich
> kommt ein Papier heraus auf dem steht:
> Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzuendung an der rechten Hand.
> Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes
> Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
>
> Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme
> Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der
> Computer
> wirklich so perfekt ist. Am naechsten Morgen nimmt er ein Flaeschchen und
> gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er
> etwas Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin
> und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Alles kommt in das
> Flaeschchen. Zur Kroenung holt er sich einen runter und das kommt auch
> noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Flaeschchen an seinen
> Platz und wirft 5 DM ein.
> Der Computer faengt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer
> heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu
> explodieren. Dann schmeisst er ein Papier aus, auf dem steht:
>
> Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
> Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
>
> Diagnose: Ihr Hund hat Wuermer.
> Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
>
> Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsuechtig.
> Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
>
> Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von
> Ihnen.
> Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
>
> Ein dringender Rat: Hoeren Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird
> Ihre Sehnenscheidenentzuendung auch nicht besser.
Georg beklagt sich ueber Schmerzen an seiner Hand und erzaehlt seinem
> Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten
> kann. Warum zum Arzt ? Jetzt gibt es doch Supercomputer, die alle
> moeglichen Krankheiten diagnostizieren koennen und viel billiger sind als
> ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt an der Ecke, nimm eine Urinprobe und 5 DM
> mit und dann wirst Du sehen. Als er nach Hause geht, denkt Georg ueber den
> Vorschlag seines Freundes nach.Immerhin kostet ihn das hoechstens 5 DM,
> also geht er am naechsten Tag mit der Urinprobe zum Supermarkt, stellt die
> Urinprobe in den Computer und 5 DM in den Schlitz. Der Computer faengt an
> zu arbeiten,die farbigen Lichter leuchten und blinken und schliesslich
> kommt ein Papier heraus auf dem steht:
> Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzuendung an der rechten Hand.
> Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes
> Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.
>
> Georg kann es nicht glauben. Die Wissenschaft hat wirklich enorme
> Fortschritte gemacht. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der
> Computer
> wirklich so perfekt ist. Am naechsten Morgen nimmt er ein Flaeschchen und
> gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem sabbernden Hund entnimmt er
> etwas Speichel und vermixt das Ganze. Von seiner Frau nimmt er etwas Urin
> und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Alles kommt in das
> Flaeschchen. Zur Kroenung holt er sich einen runter und das kommt auch
> noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Flaeschchen an seinen
> Platz und wirft 5 DM ein.
> Der Computer faengt an zu arbeiten, die Lichter blinken, es wird immer
> heftiger, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu
> explodieren. Dann schmeisst er ein Papier aus, auf dem steht:
>
> Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.
> Abhilfe: Kaufen Sie sich Entkalker und einen Reinigungsapparat.
>
> Diagnose: Ihr Hund hat Wuermer.
> Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.
>
> Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsuechtig.
> Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.
>
> Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von
> Ihnen.
> Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.
>
> Ein dringender Rat: Hoeren Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird
> Ihre Sehnenscheidenentzuendung auch nicht besser.
24. November 2007, 11:47
25. November 2007, 13:39
Der Piratenkapitän Schiefmaul weiß, dass er in unsicheren Gewässern
kreuzt. Eines Morgens sieht er erst ein, dann drei, dann fünf,
schließlich zehn Segel am Horizont. Es ist die Flotte des Königs. Also
baut sich der Kapitän vor der Mannschaft auf und ruft: "So leicht
geben wir uns nicht geschlagen! Ich werde mich als erster ins
Getümmel stürzen. Und ihr folgt mir gefälligst nach!" Schweigen
herrscht in der Runde. Der Kapitän endet mit den feierlich
ausgerufenen Worten: "Man bringe mir mein rotes Hemd!" Daraufhin
entbrennt ein wilder Kampf, den die Piraten am Ende gewinnen. Am Abend
fragt der Erste Offizier den Piratenkapitän: "Was sollte das mit dem
roten Hemd?" Ganz einfach", antwortet der Kapitän, "wäre ich im Kampf
verletzt worden, dann hätte das wegen der Farbe des Hemdes niemand
bemerkt. Und ihr hättet alle einfach weitergekämpft." Am übernächsten
Tag ziehen am frühen Morgen wieder Segel am Horizont auf, erst fünf,
dann zehn, dann 20, dann 50. Es ist die königliche Flotte. Erneut
baut der Kapitän sich vor seinen Leuten auf und hält ihnen eine kurze
Ansprache. Dann endet er mit den feierlich ausgerufenen Worten: "Man
bringe mir meine braune Hose!"
Lenni
kreuzt. Eines Morgens sieht er erst ein, dann drei, dann fünf,
schließlich zehn Segel am Horizont. Es ist die Flotte des Königs. Also
baut sich der Kapitän vor der Mannschaft auf und ruft: "So leicht
geben wir uns nicht geschlagen! Ich werde mich als erster ins
Getümmel stürzen. Und ihr folgt mir gefälligst nach!" Schweigen
herrscht in der Runde. Der Kapitän endet mit den feierlich
ausgerufenen Worten: "Man bringe mir mein rotes Hemd!" Daraufhin
entbrennt ein wilder Kampf, den die Piraten am Ende gewinnen. Am Abend
fragt der Erste Offizier den Piratenkapitän: "Was sollte das mit dem
roten Hemd?" Ganz einfach", antwortet der Kapitän, "wäre ich im Kampf
verletzt worden, dann hätte das wegen der Farbe des Hemdes niemand
bemerkt. Und ihr hättet alle einfach weitergekämpft." Am übernächsten
Tag ziehen am frühen Morgen wieder Segel am Horizont auf, erst fünf,
dann zehn, dann 20, dann 50. Es ist die königliche Flotte. Erneut
baut der Kapitän sich vor seinen Leuten auf und hält ihnen eine kurze
Ansprache. Dann endet er mit den feierlich ausgerufenen Worten: "Man
bringe mir meine braune Hose!"

25. November 2007, 13:43
25. November 2007, 14:51
25. November 2007, 14:58