Cocktailforum
28. November 2007, 22:52
28. November 2007, 22:57
28. November 2007, 22:58
29. November 2007, 10:02
29. November 2007, 10:54
29. November 2007, 22:29
Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und
Lässigkeit:
Mut
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit
dem Besen in der Hand und Du fragst:" Bist
Du noch am Saubermachen oder fliegst Du noch
irgendwo hin?"
Coolness
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du
duftest nach Parfum und hast Lippenstift am
Hemd. Du haust Deiner Freundin eine auf den
Arsch und sagst:"Du bist die Nächste....!"
Lässigkeit
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau liegt im Bett, Du siehst aber,
sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und
setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage:" Was
machst du da?" antwortest du:" Wenn das
Theater gleich los geht, will ich in der
ersten Reihe sitzen...
Lässigkeit:
Mut
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit
dem Besen in der Hand und Du fragst:" Bist
Du noch am Saubermachen oder fliegst Du noch
irgendwo hin?"
Coolness
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du
duftest nach Parfum und hast Lippenstift am
Hemd. Du haust Deiner Freundin eine auf den
Arsch und sagst:"Du bist die Nächste....!"
Lässigkeit
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau liegt im Bett, Du siehst aber,
sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und
setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage:" Was
machst du da?" antwortest du:" Wenn das
Theater gleich los geht, will ich in der
ersten Reihe sitzen...
30. November 2007, 19:13
Ein Manta auf der Autobahn, im Rueckspiegel sieht er einen roten Punkt. Schrummmmmmm! Und schon ist der Ferrari vorbei. Etwas spaeter ein schwarzer Punkt im Spiegel und schon fliegt der Porsche vorbei. Etwas spaeter trifft man sich im Krankenhaus wieder. Der Mantafahrer fragt den Ferrarifahrer:"Was hast du deen gemacht ey?". Ferrarifahrer:"Als ich mit 260 auf der Ueberholspur fuhr, scherte ein LKW aus, und da wars paassiert." "Und du, ey?" Der Porschefahrer:"Mit 210 in die Ausfahrt und Baustelle uebersehen, und was hast du gemacht?". "Als ich euch vorbeifahren sah, hab ich gedacht ich stehe und bin ausgestiegen!".
30. November 2007, 20:58
01. Dezember 2007, 23:52
03. Dezember 2007, 22:39
Tanja ist gerade 18 geworden, und zieht bei Ihren Eltern aus. Nachdem Sie sich zwei Jahre lang nicht dort hat blicken lassen, steht Sie eines Tages mit einem Kinderwagen vor der Türe. Der Vater ist entsetzt, und tobt direkt los. Da versucht Tanja zu beruhigen: "Ach Papa, reg Dich doch nicht so auf. Hast Du nichts selbst immer gesagt, ich soll später einmal etwas machen, was Hand und Fuß hat?"
04. Dezember 2007, 22:36
07. Dezember 2007, 12:38
Denksportaufgabe. "Also Manfred", sagt der Mathelehrer, "dein Vatergeht von München in Richtung Augsburg. Er legt pro Stunde 4 Kilometer zurück. Dein Onkel geht zwei Stunden später von derselben Stelle los, mit einer Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde. Wo treffen Sie sich?" - "In der nächsten Kneipe"
07. Dezember 2007, 15:45
Das nasse Lebkuchenherz
Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
ein Opa, sein Enkelkind an der Hand;
und Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz von Honigkuchen.
Zuckerguss war darüber geglättet
mit Plätzchen und Perlen eingebettet,
und für dieses Kinderglück
bezahlte der Opa ein Fünfmarkstück.
Nun ging der Opa und Fritz in die Runde
es dauerte schon eine gute Stunde,
vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es was Neues zu sehen.
Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein,
Opa ich muss mal, bloß klein.
Da sagte der Opa der Gute:
Komm gleich hier hinter die Bude.
Ich bleib dicht vor Dir stehen,
da kannste, und keiner kann Dich sehen.
Fest in der Hand den Honigkuchen
tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen.
Der kalte Wind pfiff um die Ohren,
die Finger waren ganz blau gefroren
und deshalb traf er auch einige Mal
den Honigkuchen mit warmen Strahl.
Das kleine Fritzchen merkte das gleich,
der Honigkuchen wurde weich.
Und Fritzchen flennte ohne Unterlass:
Opa, mein schönes Herz ist nass!
Da ging Opa, der einzige Gute,
mit Fritzchen an die Zuckerbude
und stillte dessen großen Schmerz
mit einem zweiten Honigkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Er wollte den Opa entscheiden lassen:
Opa, was machen wir mit dem nassen?
Der Opa wusste in der Tat
gleich einen guten Rat:
Weißt du mein Junge, das machen wir so,
den gibst du der Oma, die titscht (tunkt) sowieso!

Lenni
Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
ein Opa, sein Enkelkind an der Hand;
und Fritzchen wählte nach langem Suchen
ein großes Herz von Honigkuchen.
Zuckerguss war darüber geglättet
mit Plätzchen und Perlen eingebettet,
und für dieses Kinderglück
bezahlte der Opa ein Fünfmarkstück.
Nun ging der Opa und Fritz in die Runde
es dauerte schon eine gute Stunde,
vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen,
überall gab es was Neues zu sehen.
Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein,
Opa ich muss mal, bloß klein.
Da sagte der Opa der Gute:
Komm gleich hier hinter die Bude.
Ich bleib dicht vor Dir stehen,
da kannste, und keiner kann Dich sehen.
Fest in der Hand den Honigkuchen
tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen.
Der kalte Wind pfiff um die Ohren,
die Finger waren ganz blau gefroren
und deshalb traf er auch einige Mal
den Honigkuchen mit warmen Strahl.
Das kleine Fritzchen merkte das gleich,
der Honigkuchen wurde weich.
Und Fritzchen flennte ohne Unterlass:
Opa, mein schönes Herz ist nass!
Da ging Opa, der einzige Gute,
mit Fritzchen an die Zuckerbude
und stillte dessen großen Schmerz
mit einem zweiten Honigkuchenherz.
Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar,
dass eines davon nicht in Ordnung war.
Er wollte den Opa entscheiden lassen:
Opa, was machen wir mit dem nassen?
Der Opa wusste in der Tat
gleich einen guten Rat:
Weißt du mein Junge, das machen wir so,
den gibst du der Oma, die titscht (tunkt) sowieso!



10. Dezember 2007, 13:13
Wenn Pommesbuden so arbeiteten wie Telefongesellschaften
Die Pommesbuden würden damit werben, jede Pommes einzeln zu berechnen: "Bei uns bezahlen Sie keine Pommes zu viel".
Man hätte die Auswahl, ob man jede Pommes einzeln oder immer in Einheiten von 10 Pommes bezahlen möchte. Jede Pommes einzeln kostet natürlich extra.
Die Kunden könnten sich 3 Monate mit Pommes und Currywurst den Magen vollschlagen, bis sie das erste Mal bezahlen müßten. Die Hälfte der Currywürste würde nicht berechnet werden. Dafür werden nach 3 Monaten alle bis dahin gegessenen Pommes pommesgenau abgerechnet.
Zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 18 und 22 Uhr kosten die Pommes das Doppelte.
Man könnte in jeder Pommesbude Deutschlands Pommes essen, ohne gleich dafür zu bezahlen. Man müßte nur angeben, bei welcher Pommesbude man Stammkunde ist.
Alle Pommesbudenbesitzer Deutschlands würden die unter 5. verkauften Pommes mit allen übrigen Pommesbudenbesitzern Deutschlands pommesgenau verrechnen.
Wer mehr als zwei Pommestüten täglich bei der gleichen Pommesbude verzehrt, bekommt einmal im Monat gratis Ketchup für seine Pommes.
Wechselt man seine Stammpommesbude, erhebt der Pommesbudenbesitzer eine Gebühr in Höhe von 2 Currywürsten, die man bei seiner neuen Stammpommesbude dann wieder erstattet bekommt.
Ferner würden long Pommes Sticks (ab 5cm) teurer als die übrigen...
Einige Pommesbuden hätten sogar genaue Preise in cm-Schritten.
Bei einigen PoBu's würde Mayo gar nichts kosten, da man sich noch auf keinen Preis einigen konnte.
Findige Marketing Agenturen würden schöne neue Namen für Pommesbuden, die früher 'Bei Nicos' oder City-Grill' hießen, erfinden, so z.B. "The Pommes-People" oder "The Pommes-Company".
"Bei uns bezahlen Sie jede Pommes einzeln" wird in diesem Rahmen auf die Formel "Pommes-by-Pommes" verkürzt.
Man spricht auch nicht mehr von seiner Stammpommesbude, sondern vom "Preselected-Pommes-Provider".
Die volle Kostenkontrolle ist ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl seines pre-selected Pommes-Providers. Jeder Stammpommesbudenkunde erhält daher am Monatsende einen kostenlosen Einzelpommesnachweis (EPN), in dem der Zeitpunkt des Verzehrs und die Länge des Pommessticks ausgewiesen sind.

Lenni
Die Pommesbuden würden damit werben, jede Pommes einzeln zu berechnen: "Bei uns bezahlen Sie keine Pommes zu viel".
Man hätte die Auswahl, ob man jede Pommes einzeln oder immer in Einheiten von 10 Pommes bezahlen möchte. Jede Pommes einzeln kostet natürlich extra.
Die Kunden könnten sich 3 Monate mit Pommes und Currywurst den Magen vollschlagen, bis sie das erste Mal bezahlen müßten. Die Hälfte der Currywürste würde nicht berechnet werden. Dafür werden nach 3 Monaten alle bis dahin gegessenen Pommes pommesgenau abgerechnet.
Zwischen 12 und 14 Uhr sowie zwischen 18 und 22 Uhr kosten die Pommes das Doppelte.
Man könnte in jeder Pommesbude Deutschlands Pommes essen, ohne gleich dafür zu bezahlen. Man müßte nur angeben, bei welcher Pommesbude man Stammkunde ist.
Alle Pommesbudenbesitzer Deutschlands würden die unter 5. verkauften Pommes mit allen übrigen Pommesbudenbesitzern Deutschlands pommesgenau verrechnen.
Wer mehr als zwei Pommestüten täglich bei der gleichen Pommesbude verzehrt, bekommt einmal im Monat gratis Ketchup für seine Pommes.
Wechselt man seine Stammpommesbude, erhebt der Pommesbudenbesitzer eine Gebühr in Höhe von 2 Currywürsten, die man bei seiner neuen Stammpommesbude dann wieder erstattet bekommt.
Ferner würden long Pommes Sticks (ab 5cm) teurer als die übrigen...
Einige Pommesbuden hätten sogar genaue Preise in cm-Schritten.
Bei einigen PoBu's würde Mayo gar nichts kosten, da man sich noch auf keinen Preis einigen konnte.
Findige Marketing Agenturen würden schöne neue Namen für Pommesbuden, die früher 'Bei Nicos' oder City-Grill' hießen, erfinden, so z.B. "The Pommes-People" oder "The Pommes-Company".
"Bei uns bezahlen Sie jede Pommes einzeln" wird in diesem Rahmen auf die Formel "Pommes-by-Pommes" verkürzt.
Man spricht auch nicht mehr von seiner Stammpommesbude, sondern vom "Preselected-Pommes-Provider".
Die volle Kostenkontrolle ist ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl seines pre-selected Pommes-Providers. Jeder Stammpommesbudenkunde erhält daher am Monatsende einen kostenlosen Einzelpommesnachweis (EPN), in dem der Zeitpunkt des Verzehrs und die Länge des Pommessticks ausgewiesen sind.



10. Dezember 2007, 14:29