So, auf der Messe konnte ich tatsächlich den 1800er Blanco antesten. Stichwort: niedlich, triffts sehr gut. Und ja, Agave is' nicht so wirklich aber er hat diverse angenehme Facetten, die ich im nicht absprechenkann oder möchte. Spätestens im Cocktail dürfte aber Landunter sein, wenn man Tequila schmecken will/soll. Vielleicht gibts irgendwann ein Sonderangebot, dann teste ich das mal.
Tja ansonsten, bin ich dem Herradura blanco habhaft geworden und hab eben mal dran genippt, nachdem ich vorher den El Jimador getestet haben.
Er hat mehr Körper und Seele ja aber ich war wohl dem Hype zu sehr erlegen und hab mir mehr erwartet bzw. ich brauche mehr Zeit dafür. Ist ja nur ein kurzer Schnappschnuss. Ich glaube in einer Margarita dürfte das "mehr" an allem, sehr positiv zur Geltung kommen
. Wie ich mich kenne, brauche ich aber wohl wieder eine "Spezialnuance", damit es geschmacklich direkt "einrastet". Nein, kein 1800er
.
Für quasi Neulinge müssen (nich-)vorhandeneDifferenzen aber erstmal ausgetestet werden. Sonst käme man, bzw. in dem Fall ich auf die Idee, es gibt keinen Unterschied zwischen Blanco und Anjeo, zumindest nicht beim Espolon. Aber vielleicht ist es auch so. Ich bin mir sicher, Stefan klärt mich dahingehend noch auf
.
Zu unserem Bekannten ist zu sagen, dass er sein Herz am rechten Fleck trägt. Missionieren werde ich hier sicher nicht. Ich probiers übers selbstgemachte Essen, in dem ich hier und da etwas einfließen lasse. Mal sehen, ob der Köder greift
.
Englische Kost:
Ich finde allen voran diese Sandwiches am Schlimmsten. Furchtbar, Toast ist für mich sowieso nur Luft mit gefärbtem Gerüst außen herum. Das kann ich zwischen durch schon gerne mal Essen aber, so wie da? Nä....
Gleich dannach kommen die gebackenden Bohnen, die SÜSS, SÜÜÜHÜÜÜÜSS schmecken.
Aber das kann man meiden, wenn man die Supermärkte durchbuddelt. Die Auswahl ist diesbezüglich zwar nicht extrem aber es gibt andere Sachen.
Ich habe auf den Inseln schon mehrmals Bangers and mash gegessen und fand das geschmacklich immer gut. Burger geht auch noch. Ceasar Salad hab ich auch in positiver Erinnerung. Und bei den Desserts hatten wir auch bisher Glück *g*.
Wir haben mehrmals indisch probiert und einmal asiatisch. War ok, man kann mich aber mit genügend Papadam schnell glücklich machen
.
Preislich wars teilweise aber ziemlich drastisch. Wobei, das war Irland und Schottland. England könnte besser sein aber da gibts ja noch sowas wie Brexit...
Man schafft es da drüben/oben aber mit deren offenherziger Freundlichkeit darüber hinwegzusehen. Da könnten wir uns teilweise kilometerdicke Scheiben von abschneiden.
Ich hoffe ja auf Resümee von Fabienne
.