Hi,
Mein Einstieg in die Cocktailliteratur ist eine alte zerlesene Schwarte von 1966. Also so alt wie ich. Viele der Zutaten , die dort teilweise als Standard bezeichnet werden, tauchen heutzutage überhaupt nicht mehr auf. Das betrifft besonders diverse Aperitif- und Bitterliköre. Scheinbar haben Campari, Ramazzotti, Aperol und Konsorten viele Sachen verdrängt, auch aus der Cocktailszene. Picon habe ich in einer hiesigen EDEKA- Filiale entdeckt. Cynar gibt es auch noch, Suze und Byrrh sind schon seltener. Aber in der Mixologie tauchen die heute alle nicht mehr auf. Warum eigentlich? Ich finde Picon besonders gut für Aperitife.Gibt es noch andere , die vergessene Zutaten vermissen?
Mein Einstieg in die Cocktailliteratur ist eine alte zerlesene Schwarte von 1966. Also so alt wie ich. Viele der Zutaten , die dort teilweise als Standard bezeichnet werden, tauchen heutzutage überhaupt nicht mehr auf. Das betrifft besonders diverse Aperitif- und Bitterliköre. Scheinbar haben Campari, Ramazzotti, Aperol und Konsorten viele Sachen verdrängt, auch aus der Cocktailszene. Picon habe ich in einer hiesigen EDEKA- Filiale entdeckt. Cynar gibt es auch noch, Suze und Byrrh sind schon seltener. Aber in der Mixologie tauchen die heute alle nicht mehr auf. Warum eigentlich? Ich finde Picon besonders gut für Aperitife.Gibt es noch andere , die vergessene Zutaten vermissen?