Ich habe lange Zeit nach einer chemischen Ursache gesucht. Aber mittlerweile glaube ich das das Phänomen, entweder physikalischer, oder biologischer Natur ist. Die Astrophysiker können viele Bewegungen im Universum nicht mit der vorhandenen Materie erklären. Deshalb haben sie die dunkle Materie und die dunkle Energie erfunden. Wenn ich dieses Szenario drastisch verkleinere und auf unsere speziellen Flaschen übertrage, dann könnte die Lösung folgendermaßen aussehen. Solange die Flasche verschlossen bleibt und nichts entnommen wird, dann ist die Dark Tequila Matter in der Flasche stark genug alles zusammenzuhalten. Die Dark Tequila Energie, die die Flasche umgibt, zieht zwar am Tequila, aber die Kräfte sind gleich stark. So bleibt der Tequila in der Flasche. Wenn man die Flasche jedoch einmal geöffnet und ein klein wenig entnommen hat, dann ist die Dark Tequila Energie stärker, als die Dark Tequila Matter und es kommt zum Dark Tequila Flow. Das kann auch die Flasche nicht verhindern. Denn die Dark's wechselwirken nur über die Gravitation mit der normalen Materie.
Das ganze könnte aber auch ein biologischer Übeltäter zu Grunde liegen. Die Wissenschaft sollte in die Suche nach den bisher noch nicht entdeckten Diffusionsbakterien investieren. Diese Bakterien sind sehr klein, deswegen auch unter einem Elektronenrastermikroskop kaum, oder sogar gar nicht zu entdecken. Die Funktionsweise könnte man mit der eines Helbleiters einem Transistor vergleichen. Der Tequila ist der Kollektor, die Bakterien sind die Basis und die Umgebungsluft der Emitter, die Glaswand der Flasche fungiert als PN-Übergang. Solange die Flasche verschlossen bleibt, fließt kein Strom, respektive Tequila. Aber einmal geöffnet, kommt Luft an die Bakterien. Das gleicht in meinem Beispiel dem Anlegen einer Spannung an die Basis. Der PN-Übergang wird durchlässig und der Strom, ähm der Tequila fließt. Leider aus der Flasche heraus.
Das ganze könnte aber auch ein biologischer Übeltäter zu Grunde liegen. Die Wissenschaft sollte in die Suche nach den bisher noch nicht entdeckten Diffusionsbakterien investieren. Diese Bakterien sind sehr klein, deswegen auch unter einem Elektronenrastermikroskop kaum, oder sogar gar nicht zu entdecken. Die Funktionsweise könnte man mit der eines Helbleiters einem Transistor vergleichen. Der Tequila ist der Kollektor, die Bakterien sind die Basis und die Umgebungsluft der Emitter, die Glaswand der Flasche fungiert als PN-Übergang. Solange die Flasche verschlossen bleibt, fließt kein Strom, respektive Tequila. Aber einmal geöffnet, kommt Luft an die Bakterien. Das gleicht in meinem Beispiel dem Anlegen einer Spannung an die Basis. Der PN-Übergang wird durchlässig und der Strom, ähm der Tequila fließt. Leider aus der Flasche heraus.