Cocktailforum
22. September 2006, 14:43
22. September 2006, 20:28
22. September 2006, 21:50
16. Dezember 2006, 16:57
16. Dezember 2006, 17:59
16. Dezember 2006, 19:19
17. Dezember 2006, 12:49
17. Dezember 2006, 14:44
17. Dezember 2006, 15:28
Übernächste Woche kommst du aber nicht drumrum! Lernen glaub ich dir ja, aber nicht spät abends und auch nicht früh morgens! 
Genau. Und dann wird frühmorgens mindestens eine Flasche Wein geköpft.
Achim.PS. Während des lernens ein wenig!!! Wein oder ein Drink mit wenig Alkohol könnte doch auch entspannend wirken und den Lernstress abbauen.Oder??
Achim.
17. Dezember 2006, 18:26
18. Dezember 2006, 22:08
19. Dezember 2006, 10:24
19. Dezember 2006, 17:00
19. Dezember 2006, 18:35
Hi zusammen,
also zuwenig Zeit für Wein kann ich kaum nachvollziehen
Ich zumindest esse jeden Tag was, und da gehört natürlich Wein dazu. 
Was den Glühwein angeht - bin ich kein besonderer Freund von, weil meistens viel zu süß. Allerdings hat mein Lieblingswinzer Knipser einen feinen Roten (Cuvee X) der sich hervorragend eignet; einfach nur erhitzen. Nachteil: 25 Euro für ne Flasche Glühwein ist mir eigentlich zu viel.
Ansonsten bin ich für einen trockenen, säurebetonten Pfälzer Riesling fast immer zu haben; laße einen Bourgogne Aligoté aber auch nur selten stehen. Oder zu feinem Fisch einen Muscadet. Oder zum Seranoschinken einen kräftigen provoncalischen Rose. Oder....
also zuwenig Zeit für Wein kann ich kaum nachvollziehen
Ich zumindest esse jeden Tag was, und da gehört natürlich Wein dazu. Was den Glühwein angeht - bin ich kein besonderer Freund von, weil meistens viel zu süß. Allerdings hat mein Lieblingswinzer Knipser einen feinen Roten (Cuvee X) der sich hervorragend eignet; einfach nur erhitzen. Nachteil: 25 Euro für ne Flasche Glühwein ist mir eigentlich zu viel.
Ansonsten bin ich für einen trockenen, säurebetonten Pfälzer Riesling fast immer zu haben; laße einen Bourgogne Aligoté aber auch nur selten stehen. Oder zu feinem Fisch einen Muscadet. Oder zum Seranoschinken einen kräftigen provoncalischen Rose. Oder....
19. Dezember 2006, 18:45
aber welcher wein wird denn hier so bevorzugt?
... allgemeingültige Empfehlungen beim Wein zu geben ist sicherlich sehr schwer, zumal die schier unübersichtliche Zahl von Winzern und Jahrgängen, wie und wo gelagert und last not least die Bezugsmöglichkeiten sehr unterschiedlich sind. Ich trinke sehr gerne Wein und die meiste in meinem Keller sind direkt vom Winzer bezogen.
Im allgemeinen bevorzuge ich die trockenen Weine. Als Weisswein ist ein guter Riesling d'Alsace meist eine gute Wahl, (m)ein bevorzugter Winzer wäre da Armand Gilg. Es gibt da aber auch ausgezeichnete deutsche Winzer, wobei ich da auch gerne zu einem guten Nahe-Wein greife.
Ausnahme(n), sprich nicht trocken, einen guten Gewürztraminer zu einem kräftigen Münster-Käse oder auch einen Muscat als Dessertwein.
Rotweine, ebenfalls trocken bevorzugt, und leider bei den deutschen noch nicht richtig fündig geworden, wären ein guter Bordeaux oder auch ein Beaujolais oder Cote du Rhone. Ausser Frankreich produziert u.a. Italien und Spanien edle Tropfen und, wenn ich an Übersee denke, fallen mir spontan ein paar excellente chilenische oder californische Rotweine ein. Eher schlechtere, zumindest von denen, die ich probiert habe, kommen da aus Australien oder Mexiko.
Aber, wie bereits erwähnt, alles Geschmacksache und deshalb kann nur dringenst angeraten werden, Wein bei einem seriösen Händler zu kaufen, wo er auch probiert werden kann. Und damit meine ich nicht die Probierstände in den Supermärkten, die meiner Erfahrung nach, eher den Fusel an den Mann (die Frau) bringen wollen.
