Cocktailforum
17. Januar 2007, 12:00
17. Januar 2007, 12:09
Dagegen ist auch nichts zu sagen. Wenn man es verträgt und sein Alkoholkonsum unter Kontrolle hat, dann kann man auch täglich ein Glas alkoholisches trinken. Genauso gut ist es aber auch, mal eine Pause von ein paar Tagen/eine Woche einzulegen.
Hast du dir schon mal überlegt, ob es jeden Tag was alkoholisches sein muss? Selbstverständlich will ich dich in diesem Punkt nicht kritisieren. Mit dieser Seite möchten Achim und ich nur die User dazu auffordern kritisch mit den Umgang von Alkohol umzugehen.
Gruß
Hast du dir schon mal überlegt, ob es jeden Tag was alkoholisches sein muss? Selbstverständlich will ich dich in diesem Punkt nicht kritisieren. Mit dieser Seite möchten Achim und ich nur die User dazu auffordern kritisch mit den Umgang von Alkohol umzugehen.

Gruß

17. Januar 2007, 12:18
Nein, ich meine doch nur, dass es gar nicht möglich ist, zB. einen Tequila-Fred zu lesen, ohne an Tequila und damit auch an Alkohol zu denken.
Also auch wenn ich mir danach ein alk-frei Rezept raussuche habe ich vorher an Alk gedacht, aber halt nicht unbedingt weil ich welchen trinken wollte.
Also auch wenn ich mir danach ein alk-frei Rezept raussuche habe ich vorher an Alk gedacht, aber halt nicht unbedingt weil ich welchen trinken wollte.

17. Januar 2007, 13:17
Hi Lenni,
ich vermute mal, daß das obige Posting auf meinen Betrag gemünzt ist - ich esse jeden Tag, also trinke ich auch jeden Tag Wein (sicher auch mehr als nur ein Glas). Gehört für mich zur Lebensqualität. Wenn ich so meine Rezeptideen für die kommende Woche entwickle, macht es mir schon Spaß, mir den korrespondierenden Wein vorzustellen bzw. aus dem Keller auszusuchen. Gestern abend hatte ich beispielsweise ein Hühnerfrikasse in Sahnesauce auf Nudeln mit einigen King Prawns; da ist es gar nicht so einfach, den passenden Begleiter zu finden. Der gewählte 04er Chardonnay Auslese aus der Pfalz wars dann aber. Naja, das gehört jetzt eigentlich schon fast in einen anderen Thread.

ich vermute mal, daß das obige Posting auf meinen Betrag gemünzt ist - ich esse jeden Tag, also trinke ich auch jeden Tag Wein (sicher auch mehr als nur ein Glas). Gehört für mich zur Lebensqualität. Wenn ich so meine Rezeptideen für die kommende Woche entwickle, macht es mir schon Spaß, mir den korrespondierenden Wein vorzustellen bzw. aus dem Keller auszusuchen. Gestern abend hatte ich beispielsweise ein Hühnerfrikasse in Sahnesauce auf Nudeln mit einigen King Prawns; da ist es gar nicht so einfach, den passenden Begleiter zu finden. Der gewählte 04er Chardonnay Auslese aus der Pfalz wars dann aber. Naja, das gehört jetzt eigentlich schon fast in einen anderen Thread.


17. Januar 2007, 13:38
Hallo p.k,
nein, eher eine Antwort auf Anne´s Kommentar. Ich dachte, sie will/muss jeden Tag Alkohol trinken, sie meinte aber, sie denkt jeden Tag an Alkohol, wenn sie die Beiträge liest.
In Übrigen sollte es weder bei Anne noch bei dir eine Kritik sein. Mit dieser Seite möchten Achim und ich nur die User dazu auffordern kritisch mit den Umgang von Alkohol umzugehen.
@Anne: Was bitte ist ein Tequila- Fred?

Gruß
nein, eher eine Antwort auf Anne´s Kommentar. Ich dachte, sie will/muss jeden Tag Alkohol trinken, sie meinte aber, sie denkt jeden Tag an Alkohol, wenn sie die Beiträge liest.
In Übrigen sollte es weder bei Anne noch bei dir eine Kritik sein. Mit dieser Seite möchten Achim und ich nur die User dazu auffordern kritisch mit den Umgang von Alkohol umzugehen.

@Anne: Was bitte ist ein Tequila- Fred?


Gruß

17. Januar 2007, 14:39
17. Januar 2007, 16:13
18. Januar 2007, 21:01
18. Januar 2007, 22:27
Wovon kommt man leichter los? Alkoholsucht oder Nikotinsucht?
18. Januar 2007, 22:36
18. Januar 2007, 23:12
Wenn man einen Anlass hat, kann man von heute auf morgen aufhören zu rauchen und zu trinken. Ein Bekannter hat Krebs diagnostiziert bekommen, der hat von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen und hat kein Tropfen Alk mehr angerührt (war zwar kein ALkoholiker aber halt Gelegenheitstrinker). Heute geht's ihm wieder gut.
19. Januar 2007, 06:15
Hallo DaKeeper,
schön, dass es deinen Bekannten wieder besser geht.
Natürlich ist eine so schwere Krankheit wie Krebs ein Anlass mit rauchen und trinken aufzuhören. Sehr vernünftig von deinen Bekannten.
Leider ist das mit der Sucht nicht so einfach. Auch ich kenne Leute, die konnten oder wollten mit den Trinken nicht aufhören und sind an ihrer Sucht und den Folgen gestorben.
Wenn es einen vom Kopf her nicht klar wird, wie sehr sich man mit seiner Sucht schädigt, dann hält einen nichts und niemand auf, selbst eine schwere Krankheit nicht. So gibt es Raucher, die trotzt Beinamputation, Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs etc. weiterrauchen.
Ebenso verhällt es sich beim Alkohol. Manchmal ist die Sucht so stark, dass trotzt schlimmster ärztlicher Diagonosen der Betroffene nicht aufhören kann/will zu trinken.
Nun will ich dich aber nicht unnötig verschrecken. Ich möchte hier nur einmal aufführen, wie schlimm einen eine Sucht treffen kann, wenn man ihr sehr tief verfallen ist. Von illegalen Drogen gar nicht zu sprechen, aber das ist ein anderes Thema.
Zum Glück gibt es sehr viele Selbsthilfegruppen. (Die bekannnteste sind die AA [Anonyme Alkoholiker] und viele andere.)
Ebenso helfen einen Ärzte und örtliche Beratungsstellen weiter.
Ganz wichtig ist, wenn man erkannt hat, dass man mit seinen Alkoholkonsum ein Problem hat eine dieser Stellen aufzusuchen.
In diesem Sinne
Gruß
schön, dass es deinen Bekannten wieder besser geht.
Natürlich ist eine so schwere Krankheit wie Krebs ein Anlass mit rauchen und trinken aufzuhören. Sehr vernünftig von deinen Bekannten.
Leider ist das mit der Sucht nicht so einfach. Auch ich kenne Leute, die konnten oder wollten mit den Trinken nicht aufhören und sind an ihrer Sucht und den Folgen gestorben.

Wenn es einen vom Kopf her nicht klar wird, wie sehr sich man mit seiner Sucht schädigt, dann hält einen nichts und niemand auf, selbst eine schwere Krankheit nicht. So gibt es Raucher, die trotzt Beinamputation, Lungenkrebs, Kehlkopfkrebs etc. weiterrauchen.
Ebenso verhällt es sich beim Alkohol. Manchmal ist die Sucht so stark, dass trotzt schlimmster ärztlicher Diagonosen der Betroffene nicht aufhören kann/will zu trinken.
Nun will ich dich aber nicht unnötig verschrecken. Ich möchte hier nur einmal aufführen, wie schlimm einen eine Sucht treffen kann, wenn man ihr sehr tief verfallen ist. Von illegalen Drogen gar nicht zu sprechen, aber das ist ein anderes Thema.
Zum Glück gibt es sehr viele Selbsthilfegruppen. (Die bekannnteste sind die AA [Anonyme Alkoholiker] und viele andere.)
Ebenso helfen einen Ärzte und örtliche Beratungsstellen weiter.
Ganz wichtig ist, wenn man erkannt hat, dass man mit seinen Alkoholkonsum ein Problem hat eine dieser Stellen aufzusuchen.
In diesem Sinne
Gruß


19. Januar 2007, 06:21
Hallo alle zusammen,
hier an dieser Stelle möchte ich mich und auch in Namen Achim einmal rechtherzllich bedanken für euer zahlreiches Feedback. Schön zu wissen, dass das Thema Gefährdung durch Alkohol so viele interessiert und beschäftigt.
Natürlich werden wir euch auch weiterhin informieren und eure Fragen beantworten, soweit es unser Wissen zulässt. Achim wird sicherlich auch noch was dazu sagen, bestimmt aber vermehrt am Wochenende.
Gruß
hier an dieser Stelle möchte ich mich und auch in Namen Achim einmal rechtherzllich bedanken für euer zahlreiches Feedback. Schön zu wissen, dass das Thema Gefährdung durch Alkohol so viele interessiert und beschäftigt.
Natürlich werden wir euch auch weiterhin informieren und eure Fragen beantworten, soweit es unser Wissen zulässt. Achim wird sicherlich auch noch was dazu sagen, bestimmt aber vermehrt am Wochenende.
Gruß


19. Januar 2007, 10:33
okay werd ich machen...
19. Januar 2007, 21:25
Wenn man einen Anlass hat, kann man von heute auf morgen aufhören zu rauchen und zu trinken. Ein Bekannter hat Krebs diagnostiziert bekommen, der hat von einem Tag auf den anderen aufgehört zu rauchen und hat kein Tropfen Alk mehr angerührt (war zwar kein ALkoholiker aber halt Gelegenheitstrinker). Heute geht's ihm wieder gut.
Viele stecken das rauchen erst dann wenn es zu spät ist, wie dein Bekannter. Hätte er früher aufgehört hätte er vielleicht nie Krebs bekommen.
